Kurt Carr – Hintergründe zum Titel „In the santurary“

Diesen Titel hatte ich beim Workshop mit Adrienne Morgan-Hammond in Kirchzarten gelernt. Im Prinzip ist es fast immer die gleiche Botschaft, die allerdings immer mit einer anderen Tätigkeit verbunden wird. „We lift our hands in the santurary“ und das heisst eigentlich schlicht – rauf mit den Händen. Es geht eigentlich darum, das wir den Namen Jesus preisen und auch Emanuel hier eine Rolle spielt. In Form des Messias sind wir fest davon überzeugt, dass er wiederkommen wird.

Wir heben unsere Hände zum Heiligtum hin
Wir heben unsere Hände an, um Dir (oh Herr) den Ruhm zu geben
Wir heben unsere Hände an, um Dir das Lob zu geben
Und wir preisen Dich für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Dich für den Rest unserer Tage (2x)

Wir klatschen unsere Hände zum Heiligtum hin
Wir klatschen unsere Hände, um Dir den Ruhm zu geben
Wir klatschen unsere Hände, um Dir das Lob zu geben
Und wir preisen Sie für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Sie für den Rest unseres Tages

Wir singen unser Lied zum Heiligtum hin
Wir singen unser Lied, um Dir den Ruhm zu geben
Wir singen unser Lied, um Dir das Lob zu geben
Und wir preisen Sie für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Sie für den Rest unserer Tage

Jesus geben wir Dir das Lob
Emmanuel heben wir Deinen Namen hervor
Himmlischer Vater kommende als Mesaiah (wieder)!
Und wir preisen Dich für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Dich für den Rest unserer Tage

Halleluja für das Heiligtum
Halleluja geben wir Dir den Ruhm
Halleluja geben wir Dir das Lob
Und wir preisen Dich für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Dich für den Rest unserer Tage

Jesus geben wir Dir das Lob
Emmanuel heben wir Deinen Namen hervor
Himmlischer Vater kommende Mesaiah (wieder)!
Und wir preisen Dich für den Rest unserer Tage
Ja preisen wir Dich für den Rest unserer Tage

Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Halleluja

Halleluja
Für den Rest unserer Tage
Halleluja

Halleluja
Für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Halleluja

Halleluja
Für den Rest unserer Tage
Halleluja

Halleluja
Für den Rest unserer Tage
Ja
Ja Herr für den Rest unserer Tage
Und wir preisen Sie für den Rest unserer Tage!

Ich gehe davon aus, dass Kurt Karr bei der Komposition dieses Titels zwei Hintergründe miteinander verschmolzen hatte. Der erste Grund ist die große Liebe an Gott.

http://www.youtube.com/watch?v=WcjWy8tAQ90&playnext=1&list=PL0B7AC7669C61AF94&index=12

In der Sendung „Das Gespräch“ wird schön herausgearbeitet, dass offfensichtlich die großen Wundertaten von Jesus einen stark gemacht haben die Hoffnung auf Gott zu setzen. Und Gott hat es einem immer wieder gezeigt, dass er den Menschen trotzdem lieb hat und einem die entsprechende Kraft gibt auch mit Schicksalsschlägen fertig zu werden. Von Krankheit und Tod ist hier die Rede. Und beispielsweise, wenn man nach einer langen schweren Krankheit wieder gesundet ist, kann dies für manchen vielleicht ein Zeichen sein. Auch Mediziner erleben manchmal Wunder, wenn plötzlich ein Patient wieder rumspringt wo man vorher fest überzeugt war, es geht solangsam mit ihm dem Ende entgegen.

Und das andere ist der Glaube an den Messias. Den Glauben, den vorallem die Juden verfolgen, dass eines Tages der Herr in Form des Messias wiederkommen wird und für Erlösung sorgen wird. Bibel.TV hat in der Serie „Emmaus“ versucht das Kommen des Königs oder auch das Kommen des Messias zu erklären.
Im Matthäus Evangelium Kapitel 21 wird der Einzug Jesus nach Jerusalem beschrieben und wie die Bevölkerung nach Ansicht des Matthäus drauf eragiert hat.
Der Pfarrer in der Bibel.TV-Produktion kommentiert diesen Bibelauszug, so dass dieser für unser Laienverständnis besser nachvollziehbar ist.

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