John P. Kee – Hintergründe zum Titel „Jesus is real“

Es ist schon etwas her, dass ich diesen Titel lernen konnte, aber er hatte mich auch gleich gepackt und bestätigt, dass ist ein Titel, der wuppt. Die Aussage ganz simple „Jesus existiert“.

Jesus existiert. Ich weis der Herr ist für mich Realität. Manchmal, wenn ich das Gefühl habe, alles geht nur langsam. Ich keine Ahnung habe wo ich hin soll, in dem Moment kam Jesus daher und machte mich stark, gab mir Kraft. Und ich weis, Jesus existiert. Wenn ich mich am Boden fühle, mein Akku leer ist, ich vielleicht an Burn out leide und keiner um mich rum ist, dann ist Jesus mein Freund. Vorallem, den ich gefunden habe. Und ich fühle ihn. Ich fühle ihn in meinen Händen, ich fühle ihn in meinen Füßen. Ich kann ihn, Gott, fühlen und weis Jesus ist überall in mir. Sogar im Kopf fühle ich ihn und manchmal beisse ich mir vielleicht eine Scheibe ab (ich weis nicht was die Phrase mit den Zähnen hier zu sagen hat).

Meiner Meinung muss der Vamp mit dem Yes eigentlich Yeah heissen. Es drückt nämlich die Freude aus, dass man die Kraft Jesus besitzt und darüber extrem stolz ist und sich dementsprechend freut.

In der Bibel ist an verschiedenen Stellen immer wieder von Wundertaten die Rede. Das beginnt bereits im alten Testament bei Moses. Im Markusevangelium 9:15 findet man folgende Passage:
Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.

Johannes schreibt in seinem Evangelium 4:47-49 folgendes

Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.

Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht.

Der Königische sprach zu ihm: HERR, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!

Bibel.TV hat versucht herauszufinden warum Jesus einen befreit haben könnte. Hier einen Ausschnitt der Produktion

http://www.youtube.com/watch?v=ni53LDwGOi4&feature=related

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