Donnie McCurkin – Hintergründe zum Titel „Carribean Medley“

Es ist ein gewaltiger Latinorhythmus in diesem Titel von Donnie McClurkin, der im letzten Jahr bereits für einen ordentlichen Push im Puplikum gesorgt hat.

http://www.youtube.com/watch?v=hxDGZQ4_EOc&feature=related

„I’ve got my mind made up and I won’t turn back, because I want to see my jesus some day“. Dies ist sogar der Refrain mit dem der Titel beginnt. Er besagt, dass ich mich plötzlich erinnern konnte und es war eine so tolle Erinnerung, so dass ich nicht mehr zurück möchte. Der Grund eines Tages möchte ich meinem Jesus begegnen. Es wird sich von der Welt verabschiedet und geäußert, dass man nicht mehr mit dieser zusammen sein möchte. „Tschüss Freunden und Sünden“ so das ist jetzt erledigt, alles beide wird jetzt nicht mehr benötigt. Und es wird geäußert, dass man sich erinnert hat und nun Gottes Weg gehen möchte und zwar den Rest von seinem Leben lang. „Born, born, born again – thanks god I’m born again“. Vielen Dank Gott, dass ich jetzt wiedergeboren bin und vielleicht sogar jetzt die Möglichkeit habe anders zu leben als zuvor. So könnte man sich die Äußerung, dass man Gott für die Wiedergeburt dankt, interpretieren. Dass man am Wasser geboren wurde kann vielleicht mit dem Jordan und den früheren Taufpraktiken von Johannes dem Täufer zusammenhängen, der Gläubige in den Wassern des Jordans getauft hatte. Bei den Baptisten spielt Johannes immer noch eine große Rolle. Es ist dort immer von „John the baptist“ die Rede und die Baptisten praktizieren die Erwachsenentaufe in dem die Anhänger bei der Taufe komplett untergetaucht werden. Sie verbinden damit, dass man nun gereinigt ist und den Glauben voll ausleben kann. „Spirit in the blood“ mag vielleicht in Kombination mit der Komplettaufe zu verstehen sein, man ist von dem Glauben elektrisiert man hat den Geist im Blut und dankt nun Gott, dass man wiedergeboren wurde.

„Im under the rock“ heisst nicht. Schön, ich bin gesteinigt worden. Rock steht hier für Fels und damit für Petrus. Häufig wird Petrus als Fels bezeichnet und es gibt auch den Ausdruck „Der Fels in der Brandung“. Der Fels ist höher als ich bin sagt damit aus, dass Petrus immer über einem steht und auf einen schaut. Gleichzeit versteht man es auch, dass mein großer Herr mich beschützt und man sich immer noch unter dem schützenden Fels befindet. Dass man diese Tatsache nun Tieren erzählen soll ist für mich direkt nicht verständlich. Ich meine da vielmehr, dass man es einfach weitersagen soll, dass es da jemanden gibt, der einen beschützt und zwar ganz selbstlos. „Der Name Jesus ist so süß“ vermutlich heisst es nicht mehr als schlicht „Jesus ist ein toller Mensch“. Und dabei soll ich von der Kraft ergriffen werden.

Bei dem Satz „Fire, fire,.. fire fall on me“ ist das Pfingsfeuer gemeint. An dem Pfingstag wurde es möglich, dass sich die Jünger verständlich machen konnten, denn die Menschen verstanden plötzlich alle Sprachen. Es ist auch von Zungen die Rede. Und damit versteht man jetzt, dass das Feuer auf einen Fallen soll. Man soll die Kraft des heiligen Geistes aufnehmen können und vielleicht selbst dadurch pulsiert werden.

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