Hezekiah Walker – Hintergründe zum Titel Power belongs to god

Er ist einer der großen in den Staaten. Immer wieder war mir schon Hezekiah Walker begegnet, wenn ich mal nach brauchbaren Gospeln recherchiert hatte.

Vers 1
Vertraue auf den Herrn zu jeder Zeit, gieße dein Herz vor ihm aus
Leistung gebührt Gott
Gott hat einmal gesprochen und zweimal habe ich dies gehört
Leistung gebührt Gott
Wer kann sein Verständnis, seine Gedanken höher als bei uns suchen?
Alle Macht in seiner Hand für mein Leben hat er einen Plan
Gott ist unser Heil finden wir Zuflucht in ihm
Die Macht gehört, die Macht gehört Gott

Vers 2
Groß ist unser Gott, der Allmächtige und er ist stark im Kampf
Macht gehört zu unserem Gott
Obwohl ein Anknüpfungspunkt mich erreicht, eindringt und umgibt mich
Macht gehört zu unserem Gott
Ich werde keine Angst vor dem Terror der Nacht haben
Noch die Pfeile mit dem Tag, ich bin überzeugt, komme was wolle
Und jetzt habe ich den Ärger hinter mir und habe großen Freude vor mir
Die Macht gehört, die Macht gehört Gott

Vamp
Es gibt nichts zu hart für Gott, nichts zu hart für Gott
Die Macht gehört Gott
Die Macht gehört Gott

Oft hört man, Glaube sei Opium fürs Volk. Und die Menschheit braucht einfach etwas, an dem es sich festhalten kann. Und in manchen Situationen, wenn man nicht weiterweis, dann sucht man gerne nach jemanden, der einem Rat geben kann. Zuletzt ist dies meist Gott. Und er stet einem immer zur Seite. Man brauch sich vor ihm nicht zu genieren. So wie man es durchaus vor seinem Lebenspartner tut, so darf man ihm auch gerne all seine Sorgen und Nöte vortragen. Er hört sich diese auch in aller Ruhe an und gibt einem dann ein Zeichen. Manch einer wird vielleicht sagen, er sagt ja nie etwas. In der Regel äußert sich das durch einen Gedankeneinfall oder durch Selbstentdeckung. So z. B. kann der Gegenstand, den man ewig gesucht hatte plötzlich vor einem liegen.
Und wenn man über, was Gott einem mitgeteilt hat nochmal nachdenkt, dann hat man schnell den Eindruck, dass er mehrmals zu einem gesprochen haben kann.
Sehr gut beschreibt meiner Meinung nach Joyce Meyer wie es mit dem Gott vertrauen zu verstehen ist.
Manch einer wird vielleicht sagen, dass er glaubt, da er immer jeden Sonntag in den Gottesdienst geht. Andere werden es vielleicht mit regelmäßigem Bibel lesen argumentieren. Es geht aber um das Handeln. Jesus hat hier der Menschheit viel gezeigt. Und als Eltern kann man Glaube in gewisser Weise auch selbst entdecken. Immerhin die eigenen Kinder, wenn sie als Baby heranwachsen glaube an die Eltern, dass sie das kleine Kind beschützen und es ihm vorallem auch zeigt wie es in der Welt zurechtkommt.
Man kann sich also zu jeder Zeit Gott anvertrauen, denn immerhin ist er es, der einem zeigt, dass die Welt trotz Bürgerkriegen – so wie aktuell in Syrien oder Terroranschlägen, man denke hier an den 11. September World Trade-Center und andere Beispiele. Es ist der heilige Geist, der plötzlich in einem wirkt, praktisch in einen eingedrungen ist und vieles durch Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis einem zeigt.
Durch Gott erfährt man nicht nur gute Worte. Mitunter gewinnt man auch an Zuversicht und hat vor verschiedenen Dingen keine Angst mehr. Man lernt plötzlich Extremsituationen wie Bürgerkriege durchzustehen oder kann auch Terrortaten besser verarbeiten.

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