Freude ist ihr Programm. So beschreiben sich die etwa 40 Sängerinnen und Sänger vom Gospelchor „Voices of Joy“ aus Villingen-Schwenningen selbst. Ihr Repertoire überwiegend der Blackgospel von Kirk Franklin und den amerikanischen Gospelgrößen. Allerdings es tauchen auch bekannte Komponisten aus Dänemark, Schweden und Norwegen wie Hans-Christian Jochimsen, Joakim Arenius und Tore W. Aas auf.
Wenn man sich so auf der Homepage des Chores umschaut, dann stellt man fest, dass der Chor durchaus häufig auftritt. Allerdings ist es nicht nur auf den Bereich Baar und Heuberg beschränkt. Wenn man genauer hinschaut, dann entdeckt man schon mal Konzerte in Köln und München. Zuletzt war der Chor im südwestlichen Dreiländereck in Steinen im Wiesental zu erleben.
Blättert man so durch die Homepage des Chores, so stellt man fest, dass der Chor durchaus gerne unterwegs ist. Im Jahr 2016 hatte er bereits ein Konzert in Bad Dürrheim gegeben und hatte auch schon mit dem Landesgospelchor von Baden-Württemberg Gospelicious ein Konzert gegeben. Konzerte in Neu-Ulm, München und anderen größeren Städten runden die Reiseaktivitäten ab.
Im April 2016 gastierte der Chor in der evangelischen Freikirche in Steinen im Wiesental. Auf ihrem Flyer zum Konzert erwähnte auch der Chor seine fünfköpfige Band.
Man staune, da gibt es doch tatsächlich einen Workshopbeitrag zu einer Workshopreihe, die in der Pfalz stattfindet. Allerdings liegt der Ort Maxdorf in der Pfalz gar nicht soweit vom Rhein und der Metropolen Mannheim und Ludwigshafen entfern und wird durchaus gerne von Gospelfreunden aus der Gegend von Karlsruhe, dem Enzkreis und auch von weiter Weg immer wieder gerne Besucht. Gestartet hatte die Workshopreihe 2003 kurz nachdem Pfarrer Stefan Fröhlich 2001 nach Maxdorf kam und dort auch als „Der Gospelpfarrer von der Pfalz“ bekannt wurde. Das er natürlich einen eigenen Chor, GospelMaXX hat, ist da sicherlich selbstredend.
Eingeladen hatte Fröhlich in den letzten Jahren schon viele Workshopleiter darunter Angelika Rehaag, Volker Dymel, aus NRW welche und seit 2015 eben Chris Lass aus Bremen.
„Die größte Sorgen machen sich doch Erwachsene, dass sie sich über irgendetwas Sorgen machen müssen, dabei kann das Leben doch so schön sein und es bringt viel mehr, wenn man sich einfach freut“.
Bei Chris Lass merkt man sofort, er möchte lebendigen Gospel haben, man soll durchaus mit den Knien bouncen und es macht sich beim richtigen Singen ein gewisses Glücksgefühl breit. Vor allem soll man den Gospel vom Inhalt her nehmen und sich bewusst machen, dass es hier um Glaubensdinge geht und am unbekümmerten macht dies einfach ein Kind.
„Ein Kind fragt seinen Vater, was soll ich tun, wenn ich mal ins Klo falle. Und instinktiv sagt der Vater – dann rufst Du mich – und schon war für das Kind alles in Ordnung“
Man soll den Gospel einfach so singen wie es kommt und sich eigentlich weniger hinterfragen. Und genau hier stehen wir uns Erwachsene oftmals selbst im Weg, weil manches Mal die Dinge einfach hinterfragt werden.
Stefan Fröhlich hatte auch diesmal bei der Eröffnung von Gospelpower geäußert, dass er den Gospel wieder da haben möchte wo hingehört als Gemeindelieder in Kirchen. Und es hatte über das Wochenende schon einen Unterschied gemacht, die Kirche war voll, allerdings gefüllt von Workshopteilnehmern, die zum Teil auch von weiter weg herkamen.
Gar nicht sonderlich geübt, aber trotzdem mit ins Programm des Abschlußkonzertes wurde „Amazing grace“. Und Chris Lass erwähnt extra, es mag vielleicht ein abgedroschener Song für so manch einen sein. Aber man müsste an die Zuhörer denken und vielleicht der ein oder andere verbindet mit dem Song ein selbst erlebtes Schicksal. In dem Lied geht es darum mit etwas abschließen zu können und endlich seinen Frieden finden. Er meinte dann, dass es durchaus sein kann, dass zum Konzert frührere Frauenvergewaltiger kommen, vielleich sogar jemand, der mal jemanden umgebracht hat. Diese Menschen werden zwar immer die Last mit sich rumtragen, aber vielleicht schaffen diese gerade durch solche Musik endlich ihren eigenen Frieden finden zu können.
Stefan Fröhlich, Pfarrer der Christuskirche des pfälzischen Maxdorf ist sich sicher, dass Ende Apil 2017 es auch wieder Gospelpower geben wird, ob auch da wieder Chris Lass dabei ist muss im Team noch besprochen werden.
Von Fred Hammond gibt es so manche Gospel, vieles sind Balladen, nicht alle. Er hatte den Sam Cook-Titel „Jesus, be a fence“ gecovert und man kennt von ihm Songs wie „No weapon“ oder „Old time mix“. Diesmal hat er einen Gospel, der als Inhalt die Ostergeschichte hat.
„Feiern Sie (er lebt)“
Ich weiß, dass er lebt (Woah) Ich glaube er lebt (Ooh) Ich bin sicher, dass er lebt (Woah) Ich bin sicher, dass er lebt (So wie wir es heute tun werden?) Ich weiß, er lebt (der Erlöser lebt) Der Erlöser lebt (ooh, oh)
Es ist Zeit, der Retter und seinen Wert zu feiern Lasse uns es rufen, weil wir wissen, er lebt und wir sind sicher Seine Liebe hat unsere Feinde besiegt, freigelassen Wenn Du mit mir einverstanden bist… komm und hebe Deine Hände
[Chor] Alle heben Ihre Hände, wenn sie wissen, dass Jesus würdig ist. Eröffne und gebe ihm Lobpreis, lasse uns es tun Wenn Du ihn, lasst uns lieben und verherrlichen, im Lied und im Tanz Du kennst sein Leben, der Retter kommt auf und hebe Deine Hände
Um zu verstehen, warum wir loben, möchte ich Dir sagen, wie es allen erging Die Nachricht verbreitete sich so sehr schnell Menschen kamen meilenweit und von überall Dies wäre der Tag, an dem Christus gekreuzigt werden würde Er nahm seinen letzten Atemzug, senkte seinen Kopf und starb Sie nahmen meinen Retter von diesem robusten Kreuz Sie legten ihn in ein Grab schien es, alle vermuteten, dass er wirklich verloren war Aber der dritte Tag kam und brach den Rhythmus des Lebens Der Stein wurde entfernt einen Engel stolz verkündete es.
[Bridge] Er lebt (er lebt) Er lebt (Christus ist auferstanden) Christus ist auferstanden, wie er sagte (Unser Herr und Heiland) Der Herr und Retter ist nicht länger tot Freut euch und feiert, er lebt, er lebt, Jesus, er ist am Leben!
[Chor X2]
[Brücke X3]
Das Jesus lebt wird schon von Paulus im Galaterbrief erwähnt, das Bistum Magdeburg geht auf diesen ein. Im zweiten Satz des Gospels wird dies allerdings hinterfragt. Dann aber ist man sich wieder sicher, dass er doch lebt.
Im späteren Teil wird von der Kreuzigung Jesus gesprochen. Wie qualvoll die gewesen sein muss, liest man möglicherweise in folgendem BlogpostKreuzigung Jesus aus medizinischer Sicht. Am dritten Tage ist er allerdings auferstanden. Wenn man nur diese Zeile liest, dann kann man entweder denken, dass der Erzähler spinnt – soetwas ist gar nicht möglich, man kann denken Jesus ist ein Wunderfitz und verarscht mal eben die ganze Menschheit oder aber man erklärt es sich so wie Paulus und sagt sich, wenn man Jesus vertraut, dann hat der Tod nicht das letzte Wort – Jesus kann sogar dies selbst entscheiden. Hier mal die verschiedenen Ansichten zu Auferstehung aus biblischer Sicht. Aus medizinischer Sichtkönnte man meinen, dass Jesus sich sogar selbst wiederbelebt hatte. Zum Rhythmus des Lebens habe ich sogar folgendes Musikvideo gefunden, das zur HLW vom DRK erstellt wurde
Wie es allerdings dazu kam, dass ein Engel verkünden konnte „Der Stein ist weg, Jesus war es“ kann man vielleicht nur im Zusammenhang dieser Predigt sehen, die den Titel „Aufstehen zum Leben“ hat.
Mit Jesus wird einfach ein Mann verbunden, der in der Lage ist einem die Sünden zu nehmen. Jesus, der Erlöser. An den verschiedensten Stellen in der Bibel wird immer wieder davon geredet. Nahezu alle Evangelisten sprechen davon und auch in den Briefen an die Römer, die Koloser und Hebräer taucht es immer wieder auf. Von daher kamm man es auch getrost damit in Verbindung bringen. Manche sagen auch, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, damit er die Sünden der Welt mit in den Himmel nimmt. In einem anderen Gospel vom Missisippi Mass Choir ist vom Inhalt her sogar die Rede davon, dass Jesus ein Bündnis mit Gott hatte und er am Ende seines irdischen Lebens er deshalb am Kreuz gehalten wurde, wenn er gewollt hätte, dann hätte er die Nägel wohl problemlos abstreifen und hinabsteigen können. Allerdings hatte er sich auch dort wie ein normaler Mensch verhalten.
In diesem Video versucht man den Erlöser subjektiv zu erklären.
Die Idee war eigentlich ganz simpel was die neue Abendgottesdienstreihe anbelangte. „Wir möchten einfach Gospelmusik erlebbar machen“.So äußerte sich Pfarrerin Claudia Baumann als sie mit einem Team an Projektmitarbeitern auf die Idee der GOSPELtime kam.
Vor dem Gottesdienst gab es einen Workshop mit dem an der evangelischen Johanniskirche in Kehl ansässigen Gospelchor Jo’s Voice, der von Friedhelm Matter schon damals geleitet wird. Neben den Golden Harps in Lahr der 2. Gospelchor, den Matter leitet. Schon damals war es dem Team wichtig den sozialen Gedanken zu leben und die Kollekte aus dem Gottesdienst einer sozialen Einrichtung zugute kommen zu lassen, die solche Hilfe dringen benötigten. Damals ging der Spendenerlös an die Einrichtung „einfach so“, die dann auch gleich in Form von Kochutensilien gespendet wurden.
Es sollte im Laufe der Zeit eine Plattform für Gospelchöre aus der Region entstehen, die bei den GOSPELtime-Gottesdiensten mit dem jeweils einladenden Chor die Möglichkeit erhalten sollten einen Abendgottesdienst mitzugestalten und sich gleichzeitig einem Puplikum präsentieren zu können.
Bei dem Nachmittagsworkshop und Abendgottesdienst GOSPELtime im Oktober 2014 war ich sogar selbst dabei gewesen. Eingeladen hatten die Golden Harps aus Lahr, die für interessierte Sänger zuvor einen Workshop anboten und so die Möglichkeit boten später mit ihnen zum Teil gemeinsam zu singen. Während dem Gottesdienst waren die Harpies allerdings auch alleine aufgetreten.
Genutzt konnte dieser Gottesdienst gleichzeitig, um den französischen Kirchenbesuchern die Gelegenheit zu bieten einen deutschen Gospelchor kennenzulernen und gleichzeitig auf das deutsch-französische Chorfest aufmerksam zu machen, das damals an dem Wochenende stattfand.
Zuletzt veranstaltete GOSPELtime Kehl im Herbst 2015 den Themengottesdienst „Madagaska trifft Mahlzeit“. Hier wollte man der Behinderteneinrichtung Cafè Mahlzeit in Kehl-Kork etwas Gutes tun. Aufgetreten als Chor war diesmal der multikulturelle Gospelchor Gasy Gospel Singers, bei dem die Sängerinnen und Sänger aus Madagaskar, Kongo, Frankreich und England stammten. Sie sangen in dem Gottesdienst „Amazing Grace“.
Inzwischen ist im Jahr 2016 bereits der erste GOSPELtime-Gottesdienst vorbei und man ist stolz den 3. Geburtstag feiern zu können. Vermutlich die große Feier steht dann im Herbst an, da ich mitbekommen habe, dass dann hoher Besuch in Kehl erwartet wird.
„Wir sind zwar nur 40 Sängerinnen und Sänger, aber wir sind engagiert, kreativ und wie man sieht sehr lebendig“. So beschreibt sich der Gospelchor aus Forst in der Nähe von Karlsruhe.
http://www.youtube.com/watch?v=Yk6_SQgUghA
Nicht immer erscheint der Chor in rot-schwarz, auch durchaus bunt kann er mal daherkommen. Nicht nur Gospel enthält das Repertoire sondern auch Musicals und aktuelle Hits. Da wie in vielen Chören gibt es auch bei dem Chor Männernotstand. Aber dem begegnet der Chor mit einer Männerbeautragten, die offensichtlich die Männer etwas streichelt und jedenfalls versucht bei Laune zu halten.
Gegründet wurde der Chor von Klaus Heinrich, Leiter der Musik- und Kunstschule in Forst ist und als Musikpädagoge ganz offensichtlich ein wahres Multitalent und Chamäleon ist. Das betrifft jetzt nicht seine Haarlänge, wo es sich vielleicht auch ab und an zeigt, sondern sein Ideenreichtum bis hin wie die Songs für den Chor aufbereitet und wie diese dargeboten werden sollen. „Gospel ist eben so – es kommt irgendwie alles plötzlich ganz anders“ und das scheint von Klaus Heinrich das Motto zu sein und von daher werden seine Chorsängerinnen und -sänger immer mal wieder kurzfristig überrascht.
Sogar in Alpenvorland nach Bad Tölz hatte es der Gospelchor bei seinen Auftritten geschafft und trat dort im Rahmen der Naturschauspiele Blomberg in einer Pension auf. Offensichtlich auch ein umweltbewußter Chor, denn sonst hätten sie im Oktober 2014 in Darmstadt nicht die goldene Umweltschiene verliehen bekommen.
Der Gospelchor freut sich schon sehr am 14. Februar in der Markuskirche in Karlsruhe zur Gestaltung des Gottesdienstes um 18:oo Uhr soviel dem Kurzkonzert eine 3/4 Stunde später. Allerdings für Gospel muss man locker sein, darum gibt es bereits um 17:45 ein Warmup.
Thema des Gottesdienstes wird sein „Gnade – nicht unnötig, sondern notwendig!“. Es predigt Pfarrer Joachim Oesterle.
Vor einigen Jahren, es war im Jahr 2011 hatte ich mir schon einmal den Gospelchor, unter anderem im Münster angehört. Damals waren es vielleicht bescheidene 20 Sängerinnen und Sänger gewesen, die schon damals ein ansprechendes Programm präsentierten. Diesmal hatte ich schon gestaunt, dass aus den 20 inzwischen bestimmt so 40 Sängerinnen und Sänger geworden waren. Ich hatte mir gesagt, das Konzert beginnt um 20:00 Uhr, also sollte ich so 19:15 da sein, um mir dann Platz raussuchen zu können, idealerweise wieder im Mittelgang und zwar da der Außenplatz. Allerdings als ich ankam stand bereits quer über den Münsterplatz eine lange Schlange an Wartenden. So gegen 19:30 als Türöffnung war, hatte ich den Eindruck, dass sie schon bis zum Barfüßer Platz standen, denn längst standen die Zuhörer schon in eiem Fußweg, der hinauf zum Münster ging.
Lange Warteschlange beschreiben, schon 1 Stunde vor Konzert
komplett volles Münster zu Beginn des Konzertes, manche fanden lediglich noch an der Seite Platz ohne direkte Sicht auf den Chor.
Das Münster völlig dunkel und plötzlich hört man aus dem Nichts irgendwelche Frauenstimmen. Im versteckten Chorraum des Münster geht plötzlich das Licht an und man merkt, im hinteren Teil der großen Kirche wird das afrikanische Lied „Kwangena thina bo“.
Gleicherzeit wurde dies auch zum Einlaufen genutzt und ähnlich wie der Chor nahezu komplett acapella gesungen.
Unbemerkt hatten sich die Sänger des Chores im Münster verteilt und begannen erstmal damit einfach nur irgendwelche Urwaldtiere, seinen es Papageien, Brüllaffen oder ähnliche Fellnasen, die im Urwald leben nachzuahmen. Es war so animieren, dass ich mich prompt berufen fühlt einfach auch irgendwelche Vogelstimmen noch hinzuzuträllern. Mag sein, dass so mancher aus dem Puplikum dies auch gemacht hatte. Da das ganze Münster erstmal abgedunkelt war, hatte man auch gar nicht soviel mitbekommen wer da nun singen würde. Mit der Zeit hatten sich die Sängerinnen und Sänger natürlich wieder auf der Bühne versammelt und sangen nun diesen Titel aus dem Musical „König der Löwen“.
Oslo Gospel Choir – „You are holy“ war eine Erinnerung für mich, da ich den Song bereits von Workshops her kannte.
Natürlich hatte ich gleich versucht die Melodie mitzusingen. Allerdings hat man sich dann schon drann zu erinnern, dass die Männer den leichteren Teil singen und die Frauen noch viel mehr Text zu singen haben. Der Chor hatte das natürlich mit Bravour gemeistert.
http://www.youtube.com/watch?v=5b389ma7PFE
Michael W. Smith – Awesome God eine sehr schöne ruhige Ballade, bei der man an den Oslo Gospel Choir erinnert wird, die es allerdings auch in einer rhythmischeren Version von Kirk Franklin mit dem Titel „He reigns“ gibt.
„Bridge over troubled water“ – in einem modernerem Gospelarrangement, das allerdings in Notenfassung existiert und das mich an die Fassung vom Gospelchor im badischen Rheinfelden erinnert hat.
„When you believe“ ein Gospel von Maria Carey. Unschwer rauszuhören. Sie sang es im Duett mit Whitney Houston. Vermutlich hatte es Oliver Rudin, Chorleiter des Gospelchors am Basler Münster kurzfristig mit reingenommen, um nochmal an die große Diva Whitney Houston zu erinnern, die erst kürzlich verstorben war. Aus dem Duett wurde so eine Chorversion, die mit sehr viel Gefühl und Stimmgewalt vom Chor vorgetragen worden ist.
Rein nur mit Cajon begleitet präsentierte der Chor den afrikanischen Titel „Shosholoza“, der bereits vom Soweto Gospel Choir gesungen worden war. In der Choreografie war man eher zurückhaltend. Es galt die Prägnanz und den reinen Stimmklang des Chores zu vermitteln und das Puplikum damit zu beeindrucken.
Das Münster völlig dunkel und plötzlich hört man aus dem Nichts irgendwelche Frauenstimmen. Im versteckten Chorraum des Münster geht plötzlich das Licht an und man merkt, im hinteren Teil der großen Kirche wird das afrikanische Lied „Kayama“ begonnen.
Das „Oh sinner man“ erst frisch zum Mileniumwechsel geschrieben worden war, war mir gar nicht bekannt. Bei dem sehr fetzigen Titel merkte man gleich, dass wollte der Chor nicht einfach so runtersingen sonder darbieten. Und entsprechend gekonnt wurde hier noch Choreografie einzubauen, um die Dramatik in dem Song noch verstärken zu können.
Fast auch ein Must ist etwas aus „Sister Act“ und da wohl nicht direkt klar was hatte man einfach sich gesagt „ok – bis auf Joyful und Oh happy day einfach alles als Medley“. Und so gab es ein Sister Act-Medley mit fast ähnlicher Choreo wie in dem Video.
Mit „A Sky full of stars“ hatte es der Gospelchor offensichtlich geschafft einen Popsong, der zum einen fetzig und zum anderen allerdings melancholisch einen Titel zu finden, der die Zuhörer etwas Ruhe bringen sollte und trotzdem zu einem Höhepunkt hingewirkt hatte. Das der Song ansich durchaus derzeit in Discotheken zu hören ist hatte man nicht direkt heraushören können.
Mit „Mercy Street“ von Peter Gabriel hatte man den Eindruck, dass der Chor nun den Zugabenteil eingeläutet hatte. Zuvor hatte er das obligatorische „Oh happy day“ gesungen. Was sicherlich sehr das Puplikum verblüfft hatte waren die gesprochenen Einwürfe in diesem Popsong.
Eigentlich wurde dieser Song von Richard Smallwood geschrieben. Whitney Houston hat ihn allerdings interpretiert.
Ich liebe den Herrn, er hörte meinen Schrei Und jedes stöhnen, solange ich, ich lebe bemitleidet Und Mühen steigen, ich beeile mich um seinen Thron
[Chorus:] Oh, ich liebe den Herrn Ich werde es sicher tun, sicherlich den Herrn lieben Er hörte, hörte er mein Schrei Und jedes stöhnen, ja er bemitleidet mich Alle stöhnen Solange ich, ich, solange lebe, lebe ich Und Probleme ergeben sich, Probleme steigen auf Ich beeile mich deswegen Werde ich mich beeilen, ich werde schnell auf seinem Thron zu steuern Ich werde für seinen Thron nicht lange warten sondern mich beeilen Tränen sind unter meinen Augen am fließen. Werde ich mich beeilen, ich werde schnell auf seinem Thron zu steuern
Ja ich will, ich werde laufen Ich weiß, dass ich gehen kann, um seinen Thron Ich weiß, ich kann gehen, ich weiß, dass ich gehen kann Werde ich beeile mich, ich werde laufen Ich weiß, ich kann gehen, ich weiß, dass ich gehen kann Werde ich beeile mich, ich werde auf seinem Thron zu beschleunigen
Sehen Sie – ich kann laufen, Herr, du weißt, ich werde, Wenn es nirgendwo ist zu gehen, weiß ich, kann ich zu ihnen gehen. Ich weiß, dass ich Ihnen Ach laufen kann Werde ich beeile mich, ich werde sein, seinen Thron zu beschleunigen Ja, ja, ja, ja Ich werde zu beschleunigen, um seinen Thron zu beschleunigen Sicher gehen, hier zu sein
Aus den Medien ist bekannt, dass es Whitney Houstons zuletzt sehr elend ging und man Bobbi Kristina, die 22 Jahre alt wurde bewußtlos in der Badewanne eines Hotels gefunden hatte. Auch von Whitney Houston ist im Newsportal Promiflash von Drogensucht zu lesen. Da würde allerdings der Titel auch sehr zu Whitney Houston passen, vorallem die Liedzeile „er hörte meine Schreie“. Denn warum greifen junge Menschen zu Drogen – weil sie Probleme haben und gerne einen Ausweg suchen. Sie möchten gerne um Hilfe schreien.
In einem Artikel der Wochenzeitung „Die Zeit“ ist zudem davon zu lesen, dass Whitney Houston ihr Comeback aufgrund einer Atemwegserkrankung abbrechen musste.
Wenn ich den Text so überfliege dann lese ich innerliche Unruhe heraus und den Wunsch dem Herren nahe sein zu können. Schon einige Geistliche haben eine Predigt seelischer Unruhe. Wenn man den Songtext jetzt in Verbindung mit dem Predigttext bringt, dann wird eigentlich nur ausgesagt, dass der Herr einen einläd zu ihm zu kommen in sein großes Haus. Was nicht ausgesprochen wird ist, dass er auch die Bruchstücke der Lebensschicksale gerne nimmt und sie wieder richtig und geordnet zusammensetzt – einen aufbauen kann. Und versteckt kommt es doch zum Audruck, er hörte meinen Schrei. Er wurde gehört und es wurde darauf reagiert. Was in der Predigt auch gesagt wird, dass Wohnrecht im Haus Gottes haben viele, leider machen davon die wenigsten Gebrauch. Damit schließt sich der Kreis. Sehr oft erinnert man sich an Gott erst, wenn man in einer Lebenskriese steckt, sich plötzlich gewaltige Probleme auftun, Probleme, die einem über den Kopf steigen. Und plötzlich erfährt man gewissen Halt, man stellt fest, man ist irgendwo doch nicht alleine. Es ist jemand da, der einen da rauszieht und wenn das nur durch die innere Erkenntnis kommt.
Ein Titel, der so wie „Glory“ aus dem Film Selma ebenfalls aus der Feder von John Legend stammt und im Sommer und Herbst 2015 immer wieder im Radio und den Medien zu hören war ist der Titel „All of me“
englisches Original -> http://www.songtexte.com/songtext/john-legend/all-of-me-73503601.html
Was würde ich ohne Deinem smarten Mund machen? Mich malend und Du trittst mich raus Mein Kopf drehte sich, kein Scherz Ich kann Dich nicht festzunageln Was ist das schöne daran? Ich bin auf Deiner magische und misteriösen Fahrt Und ich bin so schwindlig, weiß nicht, was mich zu schlagen Aber ich werde okay sein
Mein Kopf unter Wasser Aber ich bin gut atmen Du bist verrückt und ich bin raus mein Geist
Weil alles von mir, alles von Dir liebt Liebe Deine Kurven und Deine Kanten Deine perfekte Unvollkommenheiten Gibt mir alles, ich gebe Dir alles von mir Du bist mein Ende und mein Anfang Auch wenn ich verliere, bin ich am gewinnen Die Ursache, warum ich alles von mir gebe Und Du gibst mir alles, Ach
Wie oft muss ich Dir sagen Auch, wenn Du am Weinen bist, bist du schön. Die Welt scheint Dich zu erschlagen Ich bin ständig in Bewegung Du bist mein Untergang, du bist meine Muse Meinen schlimmsten Kummer, mein Rhythmus und mein Blues Kann nicht aufhören zu singen, es klingt alles in meinem Kopf nach Dir.
Mein Kopf unter Wasser Aber ich bin gut im Atmen Du bist verrückt und ich bin nicht mehr Herr meiner Dinge.
Weil alles von mir, alles von Dir liebt Liebe Deine Kurven und Deine Kanten
Deine perfekte Unvollkommenheiten
Gibt mir alles, ich gebe Dir alles von mir
Du bist mein Ende und mein Anfang
Auch wenn ich verliere, bin ich am gewinnen
Die Ursache, warum ich alles von mir gebe
Und Du gibst mir alles, Ach
Karten auf den Tisch Wir zeigen beide unsere Herzen Alles riskieren, obwohl es schwierig ist
Weil alles von mir, alles von Dir liebt Liebe Deine Kurven und Deine Kanten
Deine perfekte Unvollkommenheiten
Gibt mir alles, ich gebe Dir alles von mir
Du bist mein Ende und mein Anfang
Auch wenn ich verliere, bin ich am gewinnen
Die Ursache, warum ich alles von mir gebe
Und Du gibst mir alles, Ach
——In der ersten Strophe scheint es wohl darum zu gehen, dass sich John Legend von einer ihm wichtigen Person angezogen fühlt
und vorallem den schönen Mund bewundert. Zuerst scheint sie wohl auch für ihn zu empfinden, weist ihn dann allerdings ab. Er fühlt sich weggeworfen von weggetreten ist die Rede. Inspiriert zu dem Song wurde John Legend durch das Modell Chrissy Teigen mit der er offensichtlich verheiratet war. Es könnte in dem Fall die Gefühle von einer Scheidung durch das Modell beschrieben werden.
Zu dem Song muss man allerdings sagen, so richtig ein Gospel ist er nicht. Manches kann man vielleicht auch in eine Liebeserklärung an Gott im übertragenen Sinne betrachten und es dann als Lobpreis verstehen. Erfreut wird sich hier, dass es noch die Unvollkommenheit ist, der andere nicht perfekt ist und doch spürt man eine Verbundenheit. Und gerade die Unvollkommenheit ist das, das uns von Jesus und Gott unterscheidet. Wir treffen im Leben auch einmal eine falsche Entscheidung. Wir können verletzt oder auch mal krank werden. Die Aussage, dass man obwohl man so manches verliert trotzdem gewinnt ist ein Zeichen eines starken Glaubens und einer großen optimistischen Einstellung.
John Legend ist eigentlich John Roger Stephensen. Er wurde Ende der 70er Jahre in Springfield, Ohio geboren, ist ein us-amerikanischer R&B-Musiker als auch Songwriter. Inzwischen ist er auch Oscarpreisträger. Vohn ihm stammt der Titelsong „Glory“ aus dem Film „Selma“.
http://www.youtube.com/watch?v=iVmoixNtKsA
Eines Tages, wenn die Herrlichkeit kommt
Es wird uns, werden uns
Ach ja, eines Tages, wenn der Krieg gewonnen ist
Wir werden sicher sein, werden wir hier sicher
Oh, Ruhm, Ehre
Oh, Ruhm, Ehre
Hände zum Himmel, kein Mensch, keine Waffe
Gegen gebildet, ist ja Herrlichkeit bestimmt sind.
Jeden Tag Frauen und Männer werden Legenden
Sünden, die gegen unsere Haut werden Segen
Die Bewegung ist ein Rhythmus an uns
Freiheit ist wie Religion uns
Gerechtigkeit ist die Gegenüberstellung in uns
Gerechtigkeit für alle ist nicht nur spezifisch genug
Einer seiner Söhne starb, sein Geist hat uns wieder besucht
Unwilliges Leben ‚ Leben ‚ in uns, ist Widerstand für uns
Das ist der Grund, warum Rosa sich in den Bus setzte
Das ist, warum wir zu Fuß durch Ferguson mit unseren Händen gehen
Wenn wir gehen, dann gehen wir mit Frau und Mann
Sie sagen, „Bleiben“ und wir stehen auf
Schüsse, wir auf dem Boden, die Kamera geschwenkt, bis der
König auf den Berggipfel wies und wir liefen bis …
Eines Tages, wenn die Herrlichkeit kommt
Es wird uns, werden uns
Ach ja, eines Tages, wenn der Krieg gewonnen ist
Wir werden sicher sein, werden wir hier sicher sein
Oh, Ruhm, Ehre
Ach ja, Ruhm, Ehre, Ruhm
Jetzt ist der Krieg nicht vorbei
Sieg ist nicht gewonnen
Und wir werden kämpfen bis zum Ziel
Wenn das alles erledigt ist, dann
Weinen wir – Ruhm, Ach Ruhm
Wir Weinen Ruhm, Ach Ruhm
Selma jetzt für jeden Mann, Frau und Kind
Auch Jesus hat seine Krone vor einer Menschenmenge
Sie marschierten mit der Facke, gingen wir, führen Sie mit ihm
Es nicht bereuen Sie, wir getan Weg Hunderte von Meilen
Von den dunklen Straßen stieg er um ein Held zu werden.
Facin‘ der Liga der Gerechtigkeit, war seine macht das Volk
Feind ist tödlich, ein König wurde regal
Sah das Gesicht von Jim Crow unter ein Weißkopfseeadler
Die größte Waffe ist, ruhig zu bleiben
Wir singen, unsere Musik ist die Kürzungen, denen wir durch bluten
Irgendwo in den Traum hatten wir eine Epiphanie
Jetzt wir das Unrecht in der Geschichte
Niemand kann den Krieg gewinnen individuell
Es nimmt die Weisheit von den ältesten und Jugendlicher Energie
Willkommen bei der Geschichte nennen wir Sieg
Comin ‚ des Herrn, haben meine Augen die Herrlichkeit gesehen
Eines Tages, wenn die Herrlichkeit kommt
Es wird uns, werden uns
Ach ja, eines Tages, wenn der Krieg gewonnen ist
Wir werden sicher sein, werden wir hier sicher
Oh, Ruhm, Ehre
Ach ja, Ruhm, Ehre, Ruhm
Wenn der Krieg gemacht wird, wenn alles gesagt und getan,
Wir Weinen Ruhm, Ach Ruhm
Von Martin-Luther King ist bekannt, dass in seinem Leben von 1929 bis 1968 sich sehr für die Freiheit und Gerechtigkeit der Amerikaner eingesetzt hatte und es ihm wichtig war, dass alle Amerikaner gleich behandelt werden sollten und es keine Rassenunterschiede geben sollte, wie z. B. aufgrund schwarzer Hautfarbe darf nicht gewählt werden. Der babtistische Pfarrer wurde im Januar 1929 in Atlanta geboren und trug ursprünglich den Namen Michael King. Allerdings hatte er so den Namen von seinem Vater gehabt und so entschied sein Vater als 6 Jahre war ihn nach dem Reformer Martin-Luther zu benennen. 1953 wurde er Pastor einer babtistischen Gemeinde in Montgomery, der Hauptstadt von Alabama. So in der Zeit kamen auch die ersten Tumulte auf, als die Farbige Rosa Parks in einem Bus festgenommen wurde, weil sie den Fehler gemacht hatte und sich gegenüber eines weißen Landmannes sich gesetzt hatte. Das Fernsehinterview wurde 1 Jahr vor seinem Tod produziert und beleuchtet Kings Ansichten zur Bürgerrechtsbewegung.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte im Februar 2015 ein Interview mit dem Schauspieler David Owoleyo geführt, der in dem Film „Selma“ die Rolle des Martin-Luther King spielt. Er selber hatte dafür leider keinen Oscar erhalten. Er spricht an, dass es nicht nur damals schon Sklaverei gab und die Farbigen damals auch immer noch als eine Art Sklaven angesehen wurden und gegenüber Weißen unterpriviligiert waren. „Es hat sich viel getan“ spricht er an. Schon früh wurden die Amerikaner an die Problematik Sklaverei z. B. durch das Sklavenschiff von Steven Spielberg, dieser Film kam 1998 in die Kinos. „Durch Obama hat sich schon viel verändert“ freut sich der farbige Schauspieler und er sieht dies als Zeichen, dass Schwarze durchaus auch in der Lage sind auch mal Führungsfigur sein zu können und keine unterwürfigen Diener sein brauchen.
Warum der Film den Namen „Selma“ erhielt. Die Stadt Selma spielt in der Bürgerrechtsbewegung eine sehr große Rolle. Man schreibt den März 1965 einen Wendepunkt in der US-Bürgerrechtsbewegung zu und jeder Tag wurde als „blutiger Sonntag“ bekannt. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ schrieb im Frühjahr 2015 einen Beitrag „Schnappt euch die Nigger„. Zur Vorgeschichte der Bürgerrechtsmärsche in Selma gibt es folgendes. Selma war der Verwaltungssitz von Dallas County im Bundesstaat Alabama. Die Brücke „Edmund Pettus“-Bridge wurde nach einem Terrorpaten des Ku Klux Klan benannt. Auch von späteren Angehörigen dieses Clubs wurde noch Unterdrückung ausgeübt. Schon der Ku Klux Klan war ein Geheimbund, der sich der Unterdrückung der Schwarzen verschrieben hatte.
Die Creative Kirche hatte sich zum Gospelkirchentag 2014 überlegt, was sie können sei eigentlich noch an Ungerechtigkeit in der Welt beleuchten und sind darauf gekommen, dass es auch in der heutigen Zeit immer noch Sklaven gibt. Das einzige, was diese Sklaven von den Sklaven der damaligen Zeit unterscheidet ist, dass vielleicht die Ketten fehlen und die Sklaven nicht unbedingt gleich erschossen werden, wenn diese nicht mehr zu gebrauchen waren. Von Kinderarbeit und Kinderhandel in Westafrika ist zu lesen.
In einer Interviewproduktion des SWR unterhält sich Frank Elsner mit Darstellern des Musicals „Amazing grace“ und Matthias Kleiböhmer zu der Entstehung des Musicals, zu Sklaverei in der heutigen Zeit und zum Projekt „Happy Home“, das Brot für die Welt zusammen mit der Creativen Kirche startete und wo Matthias K. unter anderem extra vor Ort gereist war, um sich an Ort und Stelle selbst ein Bild zu machen.
Über die Gruppe Anointed fand ich heraus, dass es um Musikduo handelt, die sich zeitgenössischer, christlicher Musik verschrieben hat und aus Ohio im US-Bundesstaat Columbus kommt. Das musikalische Style dieses Duos erstreckt sich von R&B, Rock, Pop bis Funk enthält allerdings Pianoballaden. Die Gruppe ist seit 1987 aktiv und musste in den Jahren 1995 und 2001 leider Musiker verabschieden.
Bereit oder nicht die Änderung wird kommen Spürst Du den Geist in dir wachsen Hat es schon eine Weile her Seitdem habe Sie das Feuer und die Leidenschaft und die Freude neues Gefühl
Bist Du bereit für eine Offenbarung? Wir alle wissen, dass es so viel mehr gibt Wir brauchen seine Inspiration Kann nicht noch einen Tag warten, ich muss es sofort haben
Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Die Freude unseres Heils zurück zu gewinnen Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Erneuern Sie Lebens zu, beleben Sie uns, Oh
Komm schon, jetzt kommen Du kannst es fühlen, kannst es, kannst es Komm schon, komm schon jetzt
Liebe ist lebendig und spannend Wenn wir nur die Kontrolle übernehmen können Trinken aus dem Brunnen, lädt es also Es stärkt und deine Seele wird aktualisiert
Nichts kann diese Revolution stoppen. Wann sind wir entschlossen, es zu sehen, durch Wenn wir glauben, dass es eine Lösung Sie wissen, sein Name ist Jesus, er ist diejenige, die uns frei
Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Die Freude unseres Heils wiederherstellen Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Erneuern Sie Lebens zu, beleben Sie uns, Oh
Komm schon, komm schon, ja Komm schon, komm schon, ja, ja
Herr, brauchen wir dich, uns wieder zu beleben Lassen Sie es nicht nur beginnen Aber lassen Sie es einfach auf und gehen Und nie zu einem Ende kommen
Herr, brauchen wir dich, uns wieder zu beleben Lassen Sie es nicht nur beginnen Aber lassen Sie es einfach auf und gehen Und nie zu einem Ende kommen
Bist Du bereit für eine Offenbarung? Wir alle wissen, dass es so viel mehr Wir sind braucht seine inspiration Kann nicht noch einen Tag warten, ich muss es sofort haben
Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Die Freude unseres Heils wiederherstellen Uns wieder zu beleben, uns wieder zu beleben Erneuern Sie Lebens zu, beleben Sie uns, Oh
Herr, brauchen wir dich, uns wieder zu beleben Lassen Sie es nicht nur beginnen Aber lassen Sie es einfach auf und gehen Und nie zu einem Ende kommen
Herr, brauchen wir dich, uns wieder zu beleben Lassen Sie es nicht nur beginnen Aber lassen Sie es einfach auf und gehen Und nie zu einem Ende kommen
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Man muss vielleicht sogar die ersten beiden Strophen gelesen haben, um zu verstehen worum es darin geht. Es geht um die Offenbarung. Am ehsten geht es um den Schlüssel der Offenbarung.
Das Video beleuchtet genau diesen Aspekt was eigentlich der Schlüssel der Offenbarung des Johannes ist und auf wen er sich damals alles bezog. Die erste Frage, die dort gestellt wird „was bedeutet Jesus“. Wenn man sich nun die zweite Frage stellt „was bedeutet Christus“ – viele werden hier mit „der Gesalbte“ antworten. Sich allerdings fragen mit was er denn gesalbt wurde. Letztendlich von Gott gesalbt und es steht an anderer Stelle, dass er die Berufsstände vereinigt, die damals gesalbt wurden. König, Priester und Profet. Sie alle waren damals zu etwas berufen. Nur von wem war Jesus berufen, vom heiligen Geist. Damit ist eigentlich schon die erste Strophe beantwortet. Es geht um den heiligen Geist, den man plötzlich in sich spürt und die Tatsache, dass man Gott immer mehr vertraut.
Die 3. Strophe versteht man vielleicht am ehsten, wenn man sich mal die Reportage über Nina Hagen ansieht. Ein anderes Beispiel aus dem Alltag im übertragenen Sinne ist vielleicht dies:
Was es mit der Liebe aufsich hat wird vielleicht in nachfolgenden Video nachvollziehbar. An dieser Stelle befindet sich die Lesung – in aller Regel schließt sich im Gottesdienst anschließend die Pedigt an.
Aus dem Brunnen trinken mag vielleicht für manchen den Gedanken auslösen „ok ich trinke jetzt mal jede Menge heiliger Geist und dann gehts mir gut und damit reicht es dann“. In einer Predigt über Johannes 4 wird auf die Stelle eingegangen was hier die Bedeutung „Wasser aus dem Brunnen trinken“ für Jesus hat.
Die Strophe „nichts kann die Revolution stoppen“ lässt sich vielleicht aus geschichtlicher Sicht mit diesem Video zu erklären
Wie man christliche Revolution in der heutigen Zeit verstehen kann, wird vielleicht über diese Arte-Dokumentation deutlich