Whitney Houston – Hintergründe zum Titel I go to the rock

Als der Gospelchor des Basler Münsters und auch die Golden Harps den Titel zu ihren Konzerten in der Vorweihnachtszeit gesungen hatten war Whitney Houston noch am Leben gewesen. Allerdings die Gospel und großen Pophits werden weiterleben.

http://www.youtube.com/watch?v=mdPVUT5G5R4&feature=related

Wohin gehe ich?
Wenn es niemand (sonst) gibt,  an den man sich wenden kann
Mit wem spreche ich?
Wenn niemand hören möchte
Wem ich mich anlehnen kann? Oh
Wenn es keinen Stall als Ausgangsbasis gibt
Ich gehe zum Felsen
Ich weiß, dass er, in der Lage ist, wenn ich zum Felsen gehe.

[Chor:]
Ich gehe zum Felsen meiner Rettung
Ich gehe zum Stein, den die Erbauer zurückwiesen
Ich laufe zum Berg
Und der Berg steht für mich bereit
Wenn die Erde ganz um mich im Sand sinkt
Auf Christus, der Felsen, auf dem ich stehe
Wenn ich einen Schutz benötige, gehen Sie zum Felsen

Wo ich gehe, wo ich gehe
Wenn die Stürme des Lebens bedrohen
Wer ich tun, wenden Sie sich an wenn jene Winde des Sorgenschlages
Und gibt es ein Schutz in der Zeit der Drangsals
Zum Felsen, gehe ich und weiß, dass er in der Lage ist
Ich gehe zum Felsen

[Wiederholungs-Chor (2X)]

Ich gehe der Felsen, wenn ich einen Freund benötige
Ich kann zum Felsen gehen
Ich gehe zum Felsen, wenn ich einen Schutz benötige
Du kannst zum Felsen gehen
Du kannst zum Felsen gehen
Du kannst zum Felsen gehen
Ich kann gehen
Ich gehe zum Felsen
Ich kann zum Felsen gehen
Ich kann zum Felsen gehen
Ich kann gehen, ich kann zum Felsen gehen
Ich kann gehen, wenn ich irgendeinen Schutz benötige
Wenn ich einen Freund benötige
Ich kann gehen

Und wenn die Erde um mich rum im Sand versinkt
Auf Christ, den stabilen Felsen kann ich stehen, kann ich stehen
Wenn ich einen Freund benötige
Ich gehe zum Felsen
Ich kann zum Felsen gehen
He he he oh yeah

Um das Gefühl zu beschreiben wie sich jemand fühlen könnte, der total auf sich gestellt ist, hilft vielleicht dieses Video

http://www.youtube.com/watch?v=bRhNS4PYQbs&feature=related

Manche werden dann auch süchtig und versuchen Ihre Sucht in Alkohol, Drogen zu ertränken. In der heutigen Zeit ist allerdings auch eine weitere Sucht hinzugekommen, die Sucht der PC-Spiele und die Internetsucht. Auch hier hat der Sender Bibel-TV ein Interview produziert.

http://www.youtube.com/watch?v=xts0Mper0SY

Hier wird schnell klar, dass viele den Eindruck haben, es wird einem zugehört, man hat vorallem gerade am Beispiel der Hightec-Knastanlage schnell den Eindruck, es fehlt einem das schützende Nest, der Platz wo man sich zurückziehen kann, ungestört ist und wo man weis hier ist man in Sicherheit und vielleicht sogar da umsorgt. Aber da ich gläubig bin weis ich, wenn ich mich an Christus wende und der so eine Ausstrahlungskraft die sich wie ein Fels nicht erschüttern lässt mir wieder Kraft und mehr Zuversicht verliehen werden kann.

http://www.youtube.com/watch?v=9l3JSkIR4sc

Der Berg, der für einen bereitsteht kann man vielleicht mit dem Projekt vergleichen, dass von Paul Newman initiiert wurde. Kinder, die an Mukuszisvidose gelitten hatten konnten durch das Projekt wieder eine neue Lebensperspektive erlangen. Und was in dem Interview sehr schön zur Sprache kommt ist, dass man sich meist schon ein stückweit besser fühlt, wenn man selbst merkt, man ist nicht alleine, es gibt vielleicht sogar welche, die es nochschwerer haben als man selbst, aber man kann sich auch gegenseitig für einander dasein und schöne Dinge erleben.

Bei der Textstelle „Wenn die Erde ganz um mich im Sand versinkt“ kann man schnell auf eine Stelle in der Bibel kommen, dem Markusevangelium Kapitel 13

Und als er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm einer seiner Jünger: Meister, siehe, was für Steine und was für Bauten!
Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Nicht ein Stein wird auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.

In einem Bibelkommentar von Willy Kelly, das auf Untergänge eingeht wird von Leichtgläubigkeit gesprochen. Ein weitere Sichtweise kann man aus folgendem Video entnehmen

http://www.youtube.com/watch?v=ngZpuephmoI

In der Bibel ist an manchen Stelle von einer gewissen Endzeit zu lesen. Sogar die „Seherin“ Vassula Rhyden hat am 11. September 91 eine Prophezeiung gemacht mit dem Titel „Die Grundfeste der Erde werden wanken“ . Genau 10 Jahre später und zwar taggenau waren dann die Zwillingstürme des World-Trade-Centers eingestürzt. Eine zeitlang war die Menschheit schockiert und auch das Leben in New York hielt eine ganze Zeit inne, aber das Leben ging danach trotzdem weiter und inzwischen hat uns längst die Normalität wieder eingeholt. Den Satz Christus, der Fels, auf dem man steht verdeutlicht einem, dass es immer mal zu Situationen kommen kann wo etwas zu ende geht, man es allerdings durchaus als Meilenstein betrachten kann. Es geht oftmals nur etwas anders als wie man es bislang gewohnt war weiter und vielleicht ist gerade das es anders weitergeht auch gut so. Und Jesus ist auch einer, dem einen Rückhalt bietet, bei ihm kann man auch Zuflucht suchen.

http://www.youtube.com/watch?v=5J3CU6z_Bv4

Ein Beweis, dass Gott zu vielem in der Lage ist hat man vielleicht aus dem Interview von Bibel-TV entnehmen können, das Herr Severin mit Frau Heidi Fischer über das Thema „Gottes große Kraft der Heilung“ geführt hatte.  Man kann im Gebet zu Gott kommen und man zeigt, dass man ihm vertraut und weis, dass alles gut wird. Jesus kann auch hier als ein guter Freund betrachtet werden, er ist eben immer wieder für einen da und hilft auch einem.

Und gerade in der letzten Strophe wird es verdeutlicht. Christus ist nicht einfach nur ein Fels, vielleicht vergleichbar mit einem Findling im Gebirge, der doch irgendwann mal ins Rollen kommen kann, sondern er eher mit einer massiven Bergspitze, einer Felsspitze wie z. B. das Matterhorn bei Zermat in der Schweiz.

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