vergospelter Blumengruß – Laetitia-Chor machte Konzertreise zur Insel Mainau

Es lässt sich eigentlich kaum steigern, ein Ort, der für Blumenpracht steht, der übers Jahr von unzähligen Touristen besucht wird und dann noch Lieder zu singen, die Lebensfreude der Gospel ausdrücken. Genau diese Gelegenheit bot sich dem Laetitia-Chor, einem Gospelchor bei Furtwangen als Sie eine Konzertreise auf die Insel Mainau machten, um dort in der Schlosskirche aufzutreten. Das hierbei Konstanz mit dem Münster und dem Konzilgebäude auch besichtigt wurde, verstand sich von selbst.

Konstanzer KonzilbauViele Konzertbesucher konnten sich vom Erfolg des Gospelchors direkt in der Schlosskirche überzeugen. Regina Aust begründet das mit den kurzen Worten „wir sind authentisch“ und hierbei versucht sie die Musik und die Religion in Einklang zu bringen. Das Video zeigt einige Szenen vom Auftritt auf in der Schlosskirche der Bernadottes auf der Insel Mainau am Bodensee.

Nach dem Auftritt schlenderten die Sängerinnen und Sänger des Laetitia-Chores noch über die Mainau, um die Blumenpracht zu genießen. Es gehört zur Tradition der Mainau-GmbH, dass immer wieder der Event klingende Mainau veranstaltet wird, um Besucher auf die Insel zu locken und hier die botanischen Vorzüge mit denen der Musik zu kombinieren. Sehr gut lassen sich von der Insel Ausflüge nach Überlingen oder anderen Orten am Bodensee machen, da die Mainau von der Bodenseeflotte angesteuert wird.

Engen Wenn man aus dem mittleren Schwarzwald direkt an den Bodensee fahren möchte, dann fährt man praktisch direkt südöstlich. Schnell gelangt man hier in die Landschaft des Hegau, der vorallem durch seine Kegelberge aus Phonolith- und Basaltbergen bestehen. Sie sind alle erloschene Vulkane, am bekanntestesten sind die Berge Hohenhewen bei Engen, Hohenkrän oder praktisch deren Hausberg der Hohentwiel bei Singen. Wie ein kleines abgeschiedenes Idyll ist die Altstadt von Engen anzusehen. Kirche Mariä HimmelfahrtDas die Stadtkirche Mariä Himmelfahrt eine wahre Sehenswürdigkeit ist, ahnt man auf den ersten Blick gar nicht. Liegt sie doch sehr bescheiden inmitten der Altstadt.

Eine Gospelhochzeit mit beglückten Seelen in Seelbach, Gospelchor Rejoy brachte es dazu

An einem Ort wo die Luft offensichtlich besser ist als anderswo lässt sich duch gut heiraten. Das dachte sich jedenfalls das Brautpaar als es den Luftkurort Seelbach im Schwarzwald für ihre Hochzeit wählten. In der Ortenau nicht ganz weit weg von Offenburg liegt relativ still im Schuttertal gelegen der kleine Ort Seelbach.Seelbach im Schwarzwald „Wir sind jung und wir brauchen auch einen musikalisch frischen Wind“ sagte sich das Hochzeitspaar. Und da traf es sich ganz gut, dass der Gospelchor Rejoy direkt am Ort ist und auf diese Art und Weise ein Heimspiel bei der Gospelhochzeit hatte.

Und wie kann man schöner in die katholische Kirche von Seelbach bei seiner Hochzeit einziehen als mit dem Titel „Halleluja, Salvation & Glory“ einziehen. Und es scheint fast so zu sein, dass der Titel „Great is he“ ein Abkömmling dieses Titels zu sein.

Es sollte aber noch ein bisschen mehr Schwung in die Hochzeit kommen, denn schließlich ist das ja ein fröhliches Ereignis. Und so nach einer kurzen Begrüßung durch den Pfarrer und den Worten „man hatte sich ja zuerst sich nur geliebt, vielleicht auch gebetet, aber man kam jetzt zum Entschluss“ der Titel „I can go to god in prayer“ gesungen.

http://www.youtube.com/watch?v=kkhFQow6Q_k

Immer wieder ist es interessant zu erfahren wie sich das Brautpaar kennengelernt hatte und was man dem Brautpaar in die Ehe mitgeben möchte. Und bei jedem Paar ist es doch wieder ein bisschen anders. Sehr eindrucksvoll ging der Pfarrer in seiner Predigt darauf ein und versuchte hier einen gewissen christlichen Bezug herzustellen. Danach ging es zu dem gegenseitigen Treueversprechen und zum Ringtausch.

Und der Song, der angeblich mal von einem alten Kapitän gesungen sein sollte, Amazing Grace, hätte keine bessere Wahl sein können und unterstrich emotional den Höhepunkt jeder Trauung.

Es überraschte eine Hochzeit mit einem untypischen Rausschmeißer, aber einem trotzdem bekannten Ohrwurm. Sister Act war angesagt.

Albertina Walker – Hintergründe zum Titel I can go to god in prayer

http://www.youtube.com/watch?v=kkhFQow6Q_k

Vermutlich hat Ann Nesby den Titel komponiert und Albertina Walker hatte ihn nur in ihr Repertoire übernommen. Bei der Lyrikrecherche findet man zu beiden eine Lyrik.

Bildet kein Unterschied, was das Problem angeht,
(Ich kann zum Gott im Gebet gehen gemeint – ich kann mich an Gott durch ein Gebet wenden).
Ja habe ich diese gesegnete Versicherung,
(Ich kann zum Gott im Gebet gehen).
Er nimmt meinen Trübsinn und Sorge,
(mache sie zu Licht).
Er tröstet, verstärkt und hält mich,
(Ich kann zum Gott im Gebet gehen)

[Chor]
Ich kann ihn anrufen, wenn ich ihn benötige,
Unser, Vater, oben im Himmel;
Ich kann zum Gott im Gebet gehen,
Ich kann zum Gott im Gebet gehen.

[Vers 2]
Manchmal sind meine Belastungen so schwer für mich,
(Ich kann mich an Gott durch ein Gebet wenden).
Ich habe einen gefunden, wer so zuverlässig ist,
(Ich kann mich an Gott durch ein Gebet wenden).
Er nimmt meinen Trübsinn und Sorge,
(machen Sie sie zu Licht).
Er tröstet, verstärkt und hält mich,
(Ich kann zum Gott im Gebet gehen).

[Chor]

[Brücke]
Er kann sie ausarbeiten, er kann sie ausarbeiten;
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(oh ja, kann er).

Ich habe nicht keinen Zweifel, ich habe nicht keinen Zweifel;
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(oh ja, kann er).

Ich weiß, welcher Gott tun kann, er hole Sie sicher durch
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(ja, kann er),
(oh ja, kann er).

Der Gospel beschreibt gleich in der ersten Zeile, dass man bei einem Problem erst einmal gar keinen Unterschied machen soll, ob es für einen ein großes Problem oder ein kleines ist oder man man vor hat sich um eine Lösung des Problems zu kümmern. Problem sollte Problem sein und man sollte bemüht sein es zu lösen. Man kann sich an Gott durch ein Gebet wenden, vielleicht auch, wenn man selbst nicht weiter weis.

Bibel-TV hat in seiner Sendereihe mal ein Interview geführt „Beten ist das Ringen nach Worten“. Meiner Meinung drückt dies aber aus, man hat Mühe sein Anliegen vor Gott vorzutragen und weis nicht richtig wie man es formulieren soll. Das könnte aber schnell ausgelegt werden, das Beten wird zu einem Problem.

http://www.youtube.com/watch?v=2AD6LMhy-zE

Es kann natürlich sein, dass es manche gibt, die sich schwer tun ein Gebet zu beginnen. Wie allerdings in dem Video verdeutlich wird. Es gibt allerdings nicht was man nicht in ein Gebet packen kann. Im Gospel geht es aber weiter und da wird verdeutlicht was ein Gebet bewirken kann. Es kann einen aufbauen, es kann etwas bewirken vielleicht sogar Dinge zu Tage bringen mit denen man erst einmal überhaupt nicht gerechnet hat.  Mit einer Dame, die früher mal Geigerin war und sich jetzt als hauptberufliche Beterin bezeichnet hat Bibel-TV ebenfalls ein Interview geführt.

http://www.youtube.com/watch?v=kS2iIOHNsVQ

In der zweiten Strophe geht es vorallem darum, dass einem Gott durch das Gebet helfen kann und man ihm durchaus vertrauen soll, dass er einem auch sehr große Belastungen nehmen kann. Kurz zusammengefasst, es geht vorallem darum, dass man durch das Gebet wachsen kann und das Beten möglicherweise auch das Selbstvertrauen stärken kann.

http://www.youtube.com/watch?v=fHKJIynp3Ps

Euphrosine – Hintergründe zum Titel Steal away (to Jesus)

Der Gospel hat eine klare Botschaft – „Mach Dich auf und gehe zu Jesus“ und das mit einem Apell, das man doch einfach der Welt, vielleicht auch der bösen Welt doch einfach den Rücken kehren soll.

Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg zu Jesus.
Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg nach Hause.
Ich habe nicht lang erhalten, hier zu bleiben.

Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg.
Stehle Dich weg zu Jesus.
Stehle Dich weg. (stehlen Sie nach Hause)
Stehle dich weg nach Hause.
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben.

Mein Lord, mein Lord, ruft er mich an. (Anrufe ich)
Er benennt mich durch den Donner. (Donner)
Die Trompete klingt Weise unten in meiner geheiligten Seele.
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben.

Grüne Bäume verbiegen. (verbiegen)
Sünder stehen erlöst da. (zitternd) <- vermute mal, dass sich tembling so übersetzen lässt
Die Trompetetöne innerhalb meiner Seele.
Ich habe nicht lange vor, hier zu bleiben.

Stehle Dich weg. (in der Mitternachtsstunde)
Stehle Dich weg. (wenn Du etwas Energie benötigst)
Stehle Dich weg. (wenn Dein Herz schwer ist)
Stehle Dich weg zu Jesus. (stehle Dich weg zu Jesus)
Stehle Dich weg. (stehle Dich weg nach Hause)
Stehle Dich weg nach Hause. (habe nicht lange vor)
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben.

Mein Lord, ruft er mich an. (Anrufe ich)
Ich kann ihn hören, mich durch den Blitz zu benennen. (leuchten)
Die Trompetetöne innerhalb meiner Seele.
Ich habe nicht lang erhalten, hier zu bleiben.

(sein Gehen, vorbei nachher zu sein, während)
Stehle Dich weg zu Jesus. (oh)
Stehle Dich weg. Stehlen Dich weg nach Hause
Stehle Dich weg zu Jesus.
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben.
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben. (Halleluja stehlen weg)
Ich habe nicht lang vor, hier zu bleiben.

Vom biblischen her betrachtet kann hier auch Moses zu den Israeliten gesprochen haben, als die sich in Gefangenschaft in Ägypten sich befanden. Mag sein, dass er es so formuliert habe könnte „Hey Du, warum siechst Du denn einfach hier als Jemand rum, der sich untergeordnet fühlt. Wenn Du Dich was wert fühlst, warum gehst Du nicht einfach da hin wo Du geschätzt wirst und Dich eine bessere Zukunft erwartet“. Und in gewisser Weise wird dies dadurch bekräftig, dass man den Apell auch trotz Donner oder Unterdrückung, sei es durch die Ägypter, sei es durch die Plantagenbesitzer, seien es die Israeliten und das Problem mit den Palestinensergebieten.

Gospelchor Rejoy begleitete Hochzeit in Oberwolfach

OberwolfachRecht ruhig liegt der Luftkurort Oberwolfach im Schwarzwald mit seinen sieben Seitentälern und seinen zwei Ortsteilen. Und genau in diesem Ort sollte etwas besonderes stattfinden, eine Hochzeit, die vom Gospelchor Rejoy begleitet werden sollte. Auch einen kleinen Fluß hat Oberwolfach mit dem eher gefährlich klingenden Namen Wolf. Aber im Nachhinein eigentlich ist das Gewässer viel zu harmlos für solch einen Namen. Aber vermutlich war die oder der Wolf mit ein Beeinflusser für die Namensgebung Oberwolfach, das sich Schwarzwald befindet. Erwähnenswert sein vielleicht, dass sich an dem Ort das Besucherbergwerk Grube Clara und ein mathematisches Forschungsinstitut befindet. Auch ein Mineralien- und Mathematikmuseum befindet sich im Ort. Als Ort für die Hochzeit wurde sich die katholische Bartholomäuskirche ausgesucht, die sich am Beginn eines Seitentales befindet.
Bartholomäuskirche Oberwolfach

Zum Einzug wurde der die Ballade „My life is in your Hand“ gesungen, die sich überraschend viele Brautpaare sich immer wieder zur Hochzeit wünschen. Mag sein, dass man sich hier Hoffnung für tolle Zeiten in der Ehe verspricht, immerhin ist in dem Song auch von Freude die Rede.

http://www.youtube.com/watch?v=Spg71EBj8U0

Direkt zum Trauungspart wurde der Song „There is none like you“ gesungen. Und die Stimmung konnte hier kaum überboten werden. Ich kann mich erinnern, den Titel hatte ich selbst mal auf einem Workshop gesungen gehabt und beim Solo konnte man fast eine Gänsehaut bekommen. Es ist direkt gut vorstellbar wie es wohl der Braut gegangen sein musste als ob ihr der Bräutigam nochmal gesanglich bestätigen würde „es gibt keinen, der so ist wie Du“.

Etwas ganz besonderes hatte man sich zum Friedensgruß ausgedacht, der bei den Katholiken sehr gerne dem anderen gegeben wird. Kein Titel drückt mehr den Zusammenhalt einer Gemeinde und hier einer Hochzeitsgemeinde aus als der Titel „We are the world“.

http://www.youtube.com/watch?v=Jcrwu6WGoMs

Ende der 80er wurde dieser von USA for Afrika gesungen und es wirkten bekannte Größen wie Lionel Richie, Tina Turner, Michael Jackson, Steve Wonder und viele andere drann mit. Anlässlich der Erdbebenkatastrophe in Haiti wurde der Titel neu arrangiert. Und spontan fasste sich die ganze Hochzeitsgemeinde an den Händen, um zu verstehen zu geben – ja wir sind eine kleine Hochzeitswelt.

Aber eine Hochzeit endet eigentlich niemals ohne den gewissen Ohrwurm. Und so musste Rejoy auch diesmal den Klassiker „Oh happy day“ zum Abschluss singen.

http://www.youtube.com/watch?v=BD2D6eter7M

Clarence Eggleton – Hintergründe zum Titel „Praise ye the lord“

Gleich bei der ersten Probe beim Gospelchor in Rheinfelden erfuhr ich, dass für einen bevorstehenden Auftritt der Titel „Praise ye the lord“ einstudiert werden soll. Grund sich also mal mit dem Hintergrund zu dem Titel zu beschäftigen. Bei „Praise ye the lord“ wird über folgendes gesungen:

Chor:
Lob, ja (lobe) den Herrn
Lob-Gott in seinem Heiligtum
Preise Du ihn in seinem mächtigen Himmel

Preise Du , javoll (preise) den Herrn (2x)
Lasse alles diesem erfüllenden Atem <-- hath könnte evtl. falsch übersetzt sein Preise, ja preise den Herrn! Wiederholen Sie Chor Vers: Preise ihn für seine Taten der Energie Preise Ihn Preise den Herrn (2x) Preise ihn für seine hervorragende Größe Preise ihn__Preise den Herrn (2x) Lob (jawoll lobe) den Herrn! Chor Wiederholen Sie Vers w/Soloist Brücke: Preise ihn… (4x) Preise ihn mit dem Klingen der Trompete (2x) Preise ihn mit der Harfe und dem Lyre (2x) Preise ihn mit dem Tambourine und dem Tanzen (2x) Preise ihn mit den aufgereihten Instrumenten (2x)… Yeah! *freuen* Lasse das Alles dieses erfüllenden Atems (3x)… Lobe Ihn Yeah! *freuen* Preisen Sie ihn… (4x) Preise ihn mit dem Zusammenstoßen der Becken (2x) Preise ihn mit den schallenden Becken (2x)… Yeah! Lasse alles dieser hath Atem (3x) Preise Ihn YEAH, Preise den Herrn! Der Titel stützt sich dabei auf den Psalm 150 aus der Bibel. http://www.youtube.com/watch?v=-O9j92iRBLA Halleluja! Lobet den Herrn in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht! Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfen! Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja! Der 150. Psalm ist gleichzeitig der letzte Psalm in einer ganzen Sammlung von Psalmen und soll vermutlich nochmal die Kernbotschaft aus den ganzen vorangegangenen Psalmen zusammenfassen. Kurz und knapp ausgedrückt, man soll Gott anerkennen, ihn schätzen und lobpreisen und das einfach so wie es jeder kann. Wobei das sollen im hebräischen mit Zukunft verbunden wird und man es von daher als Selbstverständlichkeit ansieht, dass man nicht anders kann als dem Gott die gewisse Anerkennung zeigen, dass er gute Werke vollbracht hat und man ihn im Ganzen mit seinen Mitteln danken möchte. Und hierbei wird das ausgesprochen wonach die Farbigen in ihren Gospelkirchen leben. Man kann Musik machen, wenn einem zumute ist, man kann Jubeln, Jauchzen man kann sich in Extase bringen oder wenn man den Eindruck hat, dass man so näher bei Gott ist, dann kann man auch innerliche Meditation betreiben. Das ist dem Herrn vollkommen egal und den Farbigen in ihrem Gottesdiensten übrigens auch. Der christliche Sender Bibel-TV hat in seiner Sendereihe "Das Gespräch" zum Thema "Sprache Gottes" ein Interview geführt. http://www.youtube.com/watch?v=isD0S0vHYOQ Und wenn man übiges hieraus überträgt, dann gibt es keine eindeutige Sprache bei Gott. Gott versteht jede Sprache und man kann in jeder Sprache Lobpreis betreiben.

Elisabeth Odegard Widmer – Hintergründe zum Titel Soon I will be home

http://www.youtube.com/watch?v=FApgvNNRQmg

Viele Jahre wurde dieser Titel immer wieder gerne bei den Konzerten gesungen. Vermutlich einfach deswegen weil es viele Stellen gab die schön mit Saxophon zu spielen waren. Im Video übernimmt dies eine Trompete. Der Titel Soon I will be home lässt einen nachdenken und man kommt auf Dinge wie das Gleichnis mit dem verlorenen Sohn aus der Bibel. Es können die Worte eines farbigen Sklaven sein, der dank der Underground Railroad sich sagen kann „Es dauert zum Glück nicht lange und ich werde endlich in Kanada und damit in Freiheit sein“. Genauso können es allerdings auch die Gedanken eines Sklaven sein, der aufgrund von Fluchtversuchen bereits gebrochene Knie hat, ausgepeitscht wurde, weil er zuwenig Erträge eingebracht hatte und schon fest davon überzeugt ist, dass er in Kürze erschossen wird und er aber weis, dann ist er endlich von seinen Qualen erlöst, er wird dann endlich beim Herrn im Himmel aufgenommen und wird es dort besser haben.

Der Liedtext:
Ich gehe einen Weg, folge einigen Schritten,
die Straße auf der ich gehe ist steinig, aber ich fühle mich sicher!
Denn du hast mich bei meiner Hand genommen
und deine Worte sind die Zeichen, denen ich folgen muss.
Du führst mich durch mein Leid.

Aber es werden Tage kommen, wo meine Augen verblendet werden;
ich werde stolpern und fallen.
Doch du wirst dann mein Herz mit Frieden erfüllen.
Du rührst meine Augen an, so dass ich sehen kann,
welchen Platz du für mich bereitest hast.

Bald werde ich zu Hause sein.
Bald werde ich das versprochene Land erreichen.
Bald stehe ich vor ihm von Angesicht zu Angesicht
und er wird sagen: Nun kannst du dich ausruhen!

Und wenn ich ihn sehe, kann ich frei singen:
gesegnet sei mein Vater, allmächtiger König!
Ich erhebe meine Stimme, singe und preise ihn,
weil er mich errettet hat durch seine liebende Gnade.

 

Zum Gleichnis des verlorenen Sohnes habe ich eine Predigt über Lukas 15,1 gefunden. Inhalt des Gleichnisses ist:
Der jüngere Sohn verlangt von seinem reichen Vater sein Erbteil. Sobald er sein Geld erhält, geht er ins Ausland und verprasst es. Zum Bettler herabgesunken, schlägt er sich als Schweinehirte durch und hungert dabei so, dass er reumütig zum Vater zurückkehrt, um sich zu seiner Sünde zu bekennen und ihn um eine Stelle als Tagelöhner zu bitten. Der Vater ist jedoch so froh über die Rückkehr des Sohnes, dass er ihn festlich einkleidet und für ihn ein großes Fest veranstaltet. Als sich der ältere Sohn über das Verhalten des Vaters beklagt, entgegnet dieser:
„Du bist immer bei mir gewesen, was mein ist, ist dein. Freue dich über die Rückkehr deines Bruders, der tot war und wieder lebendig geworden ist.“.

Wenn man den Text des Gospels jetzt mit dem Gleichnis vergleicht, dann trifft es auf die Gedanken des jüngeren Sohnes zu wie er sich als Schweinehirt gefühlt haben muss und dies kurz bevor er den Entschluss gefasste zu seinem Vater zurückzukehren.

Im Magazin USA befindet sich ein langer Bericht über die amerikanische Sklaverei Es wird in dem Beitrag auch beschrieben, dass man im Gegensatz zu römischen Sklaven die als Sklaven eingesetzten Afrikaner und Indianer als unterentwickelte Rasse ansah und man die wie Arbeitstiere betrachtete. Bei uns sind Arbeitstiere Pferde oder Kühe. Wenn man den Beitrag aus dem Geschichtsmagazin gelesen hat, dann wird man den Gospel vielleicht besser verstehen.

Donnie McClurkin – Hintergründe zum Titel Great and mighty is our god

http://www.youtube.com/watch?v=J5GkjSZwIS0

Als ich den Titel gelernt hatte wurde dieser als Medley zusammen mit „I call you faithful“ einstudiert. Beide Titel sind von Donnie McClurkin und ich meine, dass er sich vom Inhalt her auch an den anderen Titel anfügt.

Groß und mächtig ist unser Gott (Halleluiah, ja Du bist Gott)
Groß und ist unser Gott mächtig (Es gibt sonst nirgens jemanden, der so wie Jesus ist)
groß und mächtig ist unser Gott (niemand ist wie der Herr, niemand ist wie der Herr) {x2,},
groß und ist unser Gott mächtig (Nein, nein, nein, nein) {X2}
Groß und ist unser Gott mächtig (Er ist ein mächtiger Gott ) Er ist ein mächtiger
(Vamp bis Fade out)

Der Titel beschreibt ganz eindrucksvoll wie der Komponist, in dem Fall Donnie McClurkin Gott empfindet und vorallem seine Wirkung auf uns Menschen. Groß und mächtig scheint under Gott zu sein. Für ihn ist Jesus einzigartig. Das kann daran liegen, dass Jesus nie nachgefragt ob es sich um einen Reichen handelt oder ob der Mensch vielleicht arm ist. Die Bibel erzählt sogar, dass Jesus auch Zöllner (heute mit Steuereintreibern vergleichbar) durchaus befreundet war. Vorallem aber auch die Gabe, dass Jesus offensichtlich in der Lage war gehandicapte Menschen zu heilen. Auch mit Gott selbst ist keiner vergleichbar und es steht bereits in den 10 Geboten, das man doch bitte so freundlich sein soll und als Christ anerkennen sollte, dass man in einer 1-Gott-Religion sich aufhält.

Donnie McClurkin bezieht sich in seinem Song auf Hiob 36, 5: „Siehe, Gott ist mächtig und verwirft niemand; er ist mächtig an Kraft des Herzens.“. Über das Thema „Gott ist mächtig“ habe ich einen Predigttext eines österreichischen Pfarrers gefunden, der die Thematik etwas verständlicher macht und in seiner Sichtweise veranschaulicht. Die Predigt ist in vier Bereiche aufgeteilt einmal die Flutgeschichte, man soll Verantwortung vor dem Schöpfer zeigen und ein Bezug auf die aktuelle Zeit mit Häufung von Flutkatastrophen in den vergangenen Jahren. Sei das der Tzunami über Indonesien, sei es Hurikan Kathrina oder ganz aktuell die großen Überschwemmungen in Australien.

Gospelhochzeit in der katholischen Kirche in Wehr nicht ohne den Happy People

„Wow – diese Kirche brauchen wir“ wird sich wohl das Brautpaar gedacht haben als sie im September 2010 ihre Hochzeit in der katholischen Kirche St. Martin in Wehr feierten. Die Kirche im barocken Baustil hat viel an eindrucksvoll wirkenden Dingen zu bieten wie einen Hochaltar, Kronleuchter, kleine Skulpturen und selbst die Orgel im Chorraum ist ein Schmuckstück für sich, sie ist die zweite Orgel in der Kirche. Aber eine Hochzeit ist ja immer etwas fröhliches und was bietet sich an – ein Gospelchor. „Das ist doch patent“ dachte sich wohl das Brautpaar, den man brauchte nicht lange zu suchen sondern entschloss sich einfach für die Happy People, dem in der Stadt Wehr ansässigen Gospelchor. Die Pfarrkirche St. Martin in Wehr wurde erstmals 1256 urkundlich erwähnt und gehörte zum Basler Dominikanerinnenkloster Klingental.

Und was passte von dieser würdevollen Umgebung, die die Kirche bereits ausstrahlt besser als die Hochzeit mit dem Titel „Lass die Sonne in Dein Herz“ zu beginnen.

Dies sorgte schon für eine gewisse Einstimmung der Hochzeitsgemeinde und erinnerte daran, dass die Hochzeit immer ein extrem fröhliches Ereignis ist, man sich riesig darauf schon gefreut hat und man auch weiterhin eine glückliche Zeit verbringen möchte und das Glück natürlich auch auf die Verwandschaft und die Anwesenden übertragen möchte. Zur Predigt musster der Chor den Titel „Halleluja“ singen, der seit der TV-Aufzeichnung in gewisser Weise auch mit der Kirche verbunden ist.

Sehr eindrucksvoll war der Pfarrer nochmal darauf eingegangen wie sich das Paar gefunden hatte und hatte versucht hier es in einen christlichen Bezug zu bringen und wie er selbst das erste kennen- und lieben lernen erlebt hat und was die Bindung und das Versprechen vor Gott bedeutet. Nach dem Trauungsakt kam nochmals der Chor drann und wie kann man diesen Akt gesanglich besser verdeutlichen als mit „I will follow him“.

Auch Personen aus der Hochzeitsgemeinde boten einige Einlagen und schlossen hier gleich an den Sister Act-Titel der Happy People mit dem Ave Maria von Schubert an, das die Braut in richtige Gefühlswallungen versetzte und auch sie ab und an weinen ließ.

Ein gewisses Must bei Hochzeiten ist eigentlich immer dier Titel „Oh happy day“. Jedenfalls habe ich das selbst nicht anders erlebt und auch hier wünschte sich das Brautpaar zum Auszug aus der Kirche diesen Titel. Da der Titel bekanntlich eine Art Ohrwurm ist wurde von der Gemeinde ordentlich mitgeklatscht und mitgewippt.

Höreindruck der CD „Wise up“ vom Gospelchor St. Josef aus Rheinfelden

Something inside so strong

Gut gefühlte 1,5 Minuten beginnt der Titel mit einem recht souligen und balladenhaften Klavierintro. Nicht ganz so lange aber trotzdem ausführlich schließt sich ein Solo an. Dass es ein Livemitschnitt erkennt man schon daran, dass hier und da beim Solo geklatscht wird was sogar in den Gospelchurches vollkommen üblich ist. Der Titel bleibt allerdings nicht so langsam und wirkt kurzfristig sogar ein bisschen rockig. Er endet mit einem kurzen Männersolo.

Wise up

Jetzt ist Disco angesagt. Oder jedenfalls hat man gleich das Gefühl gleich mittanzen zu können – jedenfalls das versteht der Gospelchor unter dem Titel „Wise up“. Recht fetzig fängt die E-Gitarre und der Stringbass an in den Titel einzustimmen. Die Frauenstimmen beginnen hier mit dem Lead zu einem Call- & Responsepart, die Männer antworten hier recht knackig auf die Frauen. Nach einem Teil gemeinsamen Singen folgt eine kurze Instrumentaleinlage durch die Gitarre bevor es wieder zum Call & Response zwischen Frauen und Männern kommt. So wie es bei vielen Discotiteln üblich ist wirft das Keyboard kurz drei Akkorde mit rein bevor knackig weitergesungen wird. Dies alles unstützt den gewissen Beat des Titels.

Don’t let the sun go down on me

Mit dem typischen Klaviervorspiel so wie im Original beginnt sachte der Titel. Man merkt den Power und die Leidenschaft, die der Solist in seinen Part reinlegt.  Gekonnt übernimmt der Chor den Refrain, um dann gefühlvoll ins Husummen überzugehen. Dass auch ein Schlagzeug mitspielt merkt man kaum, so zurückhalten verhält es sich auf der CD-Aufnahme.

Oh Mary don’t you weap

Da ist aber ein gewaltiger Rhythmus zu spüren und das kündigt das Klavier gleich mal an. Zu Beginn spielt kurz eine Mundharmonika mit. Bei der Solistin merkt man, dass sie versucht so ein bisschen angerauhten Countrystyle mit ihrer Stimme zum Ausdruck zu bringen. Der Chor gibt hierbei das Fundament und singt immer versetzt zur Solistin mal vor oder wiederholt was von der Solistin. Der längere Solopart der Solistin wird von der E-Gitarre unterstützt und hebt nochmal das gewisse Feeling des Titels hervor.

Praise ye the Lord

Hier konnte das Schlagzeug mal alles geben. Der Titel beginnt mit einem kurzen Klaviervorspiel. Man erkennt gleich, dass der Titel ein Livemitschnitt ist und ab und an hat man auch den Eindruck, dass der Chor mitgeklatscht hat. Beim Schluss hat sich der Chor etwas einfallen lassen, hier ist nicht irgendwann der Titel zuende. Nein, es wird abrupt gestopt und vielleicht erst einmal 2 Sekunden gewartet. Dann folgt nochmal ein Anschwellen für den Schlusston des Songs.

Where peaceful waters flow

Extrem countrymäßig präsentiert sich der Gospelchor St. Josef bei diesem Titel. Akkustikgitarre beim Vorspiel – gibt es ja eher selten. Hier passt sie allerdings sehr gut dazu und versetzt eher so in die Zeit von Jon Baiz. Bei der Solistin hat man auch den Eindruck, dass die sich versucht den Countrystyle zu interpretieren. Die erste Strophe wird hierbei von einer Solistin aus dem Alt gesungen. Danach ist es nicht etwa so, dass gleich der ganze Chor einsetzt, sondern eine weitere Solistin, diesmal aus dem Sopran kommt hinzu und es wird nun zweistimmig weitergesungen. Erst nachdem die beiden eine ganze Zeit gemeinsam gesungen haben und neben Akkustikgitarre dezent noch von Keyboardakkorden begleitet wurden, setzt der Chor als ganzes ein.  Die Parts für den Husummerinnenchor sind immer nur kurze Phrasen, dafür aber genau da wo man sie vom Gefühl her auch platzieren würde.

Use me Lord

Hier hat man fast den Eindruck, es könnte fast acapella vom Chor gesungen werden. Das Keyboard könnte fast schon eine willkommene Unterstützung sein. Zu Beginn wirkt es sehr balladenhaft. Allerdings sind einige abgehakte Phrasen drinn, die dem ganzen ein bisschen Pepp verleihen. Gegen Schluss wird dem ganzen eine gewisse Dynamik versehen, da es kurz anschwillt und sanft abklingt.

More abundantly

Es wird wieder Zeit für etwas Flottes. Und sehr rhythmisch beginnt hier der Chor zusammen mit Keyboard und Schlagzeug den Titel. Man hat teilweise den Eindruck, dass die Frauenstimmen leicht versetzt einsetzen und dem ganzen eine leicht jazzige Note versetzen. Auch kurze Call & Responseparts sind in dem Titel enthalten.

We’ll be there

Bei der Einleitung in den Song hat man fast den Eindruck hier spielt ein Klavier und es ist da ein Erzähler, der erst einen Teil flüstert. Nur es bleibt nicht bei dem. Es wird sachte in ein gesungenes Männersolo übergegangen. Der Chor übernimmt dann den Refrainpart zuerst mit einem Husummen, dann aber mit dem „we’ll be there“. Das Schlagzeug setzt recht spät ein aber mit einem gekonnten Wirbel. Im Schlussvamp gibt es einen kleinen Harmoniewechsel bevor der Titel langsam ausklingt.

Never turn back

Nein, es wird hier nicht rockig so wie die Videoversion es vermuten lässt. Die Version des Chores ist zwar auch recht flott, aber noch melodios und dem dem gospeltypischen Offbeat. Die Solistin ist auch hier wieder im Vordergrund. Beim Chor hat man den Eindruck, dass hier Refrain gesungen wird oder er als Echo für die Solistin dienst. Einen typischen Call & Response lässt sich hier allerdings nicht erkennen, da der Chor zu schnell meiner Meinung nach antwortet.

We believe

Mit einem sehr kurzen Vorspiel, vielleicht 1 Takt beginnt dieser gefühlvolle Titel. Eher verhalten setzt die Solistin ein und singt erst einmal die erste Strophe. Dass sie beim Singen kleine Wellen in die Mellodie macht ist sicher so gewollt. Danach folgt ein kleines Zwischenspiel und erst leise setzt das Schlagzeug mit ein. Die zweite Strophe wird kurz von der Solistin vorgesungen, wird dann aber vom Chor abgenommen. Später haben offensichtlich die Männer einen kleinen Extrapart, was sie bestimmt auch mit Freude gesungen haben.

There is love
http://www.youtube.com/watch?v=L6tlo0aVII0

Leise beginnt hier die E-Gitarre und wird unterstützt von einem Husummerchor. In diesem Chor, der beim Backingsingen ist setzt die Solistin ein.  Nach einiger Zeit merkt man, dass Stellen im Duett gesungen werden und der Chor fast gar nichts zu singen hat oder lediglich zu husummen hat. Das ist aber nicht durchweg so, sondern beim Refrain hat man den Eindruck, dass dieser vom Chor schon mitgesungen wird. Die Begleitung der Gitarre ist stets gezupft und betont dadurch das eher Melancholische an dem Titel.. Erst zum Schluss merkt man wieder, dass es eine Liveaufnahme ist.

Jesus Christ Superstar

Da fühlen sich Keyboard und Schlagzeug wohl. Der Chor schließt das Vorspiel mit einem kurzen Husummen ab. Der männliche Solist hat einen ganzen Teil erst einmal allein zu singen. Später setzt der Chor in einen Art Call & Response ein. Den Part Jesus Christ wird allerdings vom Chor gesungen. Wobei auch hier die Männer dann nochmals einen kleinen Extrapart haben. Danach ist wieder der Solist drann. Dieser Wechsel kommt ein paar Mal vor. Man merkt hier wirklich, dass der Chor versuchte hier ein gewisses Musicalfeeling in den Titel zu bringen.

Light of the world

Mit dem Video „Little light of mine“ hat der Titel allerdings nichts zu tun. Auch mit einem ähnlichen Titel von Carman hat der Titel nichts zu tun. Durch das Zusammenspiel von E-Gitarre und Stringbass wird erstmal kräftig Groove erzeugt. Die Solistin spricht den Titel erst einmal aus bevor der Chor den Refrain singt. Wie bei vielen Gospeln üblich gibt es hier auch wieder ein Call & Response zwischen Solist und Chor. Das Klavier begleitet etwa ab dem Moment ab dem der Chor singt und hat etwa in der Songmitte auch ein längeres Zwischenspiel, bei dem es von der E-Gitarre unterstützt wird. Oh man sollte ja noch einen christlichen Bezug reinbringen, so scheint es – also gibt es zum Schluss ein ordentliches Hallelujasingen vom Chor.

Let the music heal your soul
http://www.youtube.com/watch?v=bjx-HP63F8U&feature=related

Bei diesem von Viva bekannten Titel setzt der Chor ziemlich leise ein. Es ist eher ein ruhiges Lied und man hat schnell den Eindruck, dass der Chor es schafft den Titel zu einem Ohrwurm werden zu lassen. Bei dem Solo hat man den Eindruck teilweise den Eindruck, dass der Solist durchaus improvisieren darf und sich deutlich von der typischen Melodie durchaus abhebt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass gerade dieser letzte Titel auch dazu verleiten kann, dass sich die CD nochmals von vorn angehört wird.