Yolanda Adams – Hintergründe zum Titel „Victory“

Auch in Film „The gospel“ ist Yolanda Adams mit diesem Titel eingebaut. Er wird auch im Abspann des Films nochmals gespielt. Vermutlich kein Wunder, dass eine unserer Choreografinnen als wir auf einer Chorfreizeit diesen Titel neu erlernen sollten gleich äußerte, dass das doch aus dem Film (wohl eben DIESEM ohne zu sagen welchen) ist.

Ich haben den Sieg erhalten, ich habe den Sieg erhalten, den süssen Sieg durch Jesus. Er starb für mich aber am ersten Tag ist er wiederauferstanden. Das ist der Grund warum ich zu siegen habe. Und ich jeden Tag aufs neue siegen werde. Ich bin vom Sieg sogar dann überzeugt, wenn ich Sorgen habe und im Regen stehe. Und mir vieles einfach peinlich ist. Aber ich werde den Schutz durch den Herrn haben. Vor allem auch im Namen von Jesus. Du kannst mir gerne sagen, dass Du von der Wahrheit überzeugt bist. Vorallem ist Jesus mein Eroberer (der mich überzeugt hat) . Materielle Dinge sind mir nicht ganz so wichtig, ich weis dass er da ist und mich stark macht.

Man kann den Inhalt also zusammenfassen, dass einem die Kraft, die man durch Jesus erhält einem sehr wichtig ist und dass diese über Alltagsorgen und Gegenstände, die man im täglichen Leben so benutzt die Dinge zwar angenehm machen aber die Stärke des Glaubens einem doch wichtiger sind.

Hintergründe zum Donnie McClurkin-Titel „Again“

Im Jahr 2010 wurde folgender Titel in das Repertoire des Freiburg Gospel Choirs aufgenommen.

Hans Christian Jochimsen hatte es mit den Gospeln mal so formuliert. Es gibt zum einen Titel, da spricht God zu uns. Und es gibt Titel, wo wir zu Gott sprechen. Der Titel „Again“ ist ein solcher Titel, beim wir Menschen zu Gott sprechen. Es ist im Prinzip ein Dankeslied an Gott. Es beginnt nämlich damit „Ich rufe Dich (Gott) erneut und abermals antwortest Du mir darauf auch wieder“. Auch wird sich dadurch bedankt, dass man einfach äußert, dass wenn ich Gott brauche, auch dann ist er für mich da. Und immer wieder wird zusammengefaßt, dass sich derjenige im Song sehr gerne von Gott halten lässt. Er einfach in Gott eine Stütze sieht, an die man sich immer anlehnen kann. Vorallem dankt man Gott, dass er einen in seine Arme nimmt, wenn man sich ausgepowert fühlt. Immer wenn ich mich umdrehe, dann finde ich aufregende Dinge von Dir (Gott). Man wird auch immer wieder aufgerichtet. Aus dem Grund lassen wir uns einfach fallen. Und man lässt sich aus dem Grunde fallen, da man weis, man landet nicht auf dem Boden und jeder andere sagt sich dann „selbst schuld, wenn er sich auf den Boden wirft“ da man weis, es gibt so eine Art Hängematte, das Netz von Gott, das einen trägt. Vorallem ist man auch verblüfft wie sorgsam und liebevoll er mit einem umgeht.

Kirk Franklin – Hintergründe zum Titel „He can handle it“

Das verwendete Video zum Titel von Kirk Franklin hat ein etwas längeres Vorspiel. Was mir besonders bei dem Titel gefällt ist vorallem der E-Basspart mit dem der Titel beginnt.

Es beginnt damit, dass geäußert wird, dass es gar nichts ausmacht was passiert. Man weis, dass Jesus da ist und er wird für Dich die Sache zu einem guten Ende bringen. Nimm es einfach leicht und bringe es mit seinem Wirken in Verbindung. Gebe es an Jesus und er wird es vollkommen machen. Er macht es. Das kann man vielfältig betrachten, er organisiert den Ablauf eines komplexeren Vorganges oder er nimmt sich sich einem kleinen Problem an, was man nicht selbst lösen konnte und sei es, dass einem die zündende Idee dazu fehlt.

Der Call & Reponse ist immer wieder
Er kann, Er kann
und es wird drauf geantwortet
er kann, er kann

Zwischendrinn merkt man an, dass man von Erlösung schon etwas gehört hat und vorallem, dass er einem diese Erlösung bringt. In einem weiteren Call & Response wird immer Jesus dazu angefeuert weiterzumachen.

Fred Hammond – Hintergründe zum Titel „Jesus, be a fence“

Den Titel hat der Freiburg Gospel Choir erst in 2010 neu ins Repertoire aufgenommen und gleich festgestellt, dass so richtig „wuppt“ im Puplikum.

Man wünscht sich, dass Jesus eine Art Zaun um einen herum bildet. Es wird Jesus darum geben, dass er einen beschützen soll auf dem Weg, den man geht. Das kann ein kurzer Weg sein, es kann aber sogar der Lebensweg sein. Und Gott wird einen Zaun um mich herumbilden und dies sogar jeden Tag erneut um mich bilden. Bereits im ersten Vamp wird Jesus immer wieder aufgefordert, dass er sich wie ein Zaun verhalten sollte (zaunartig würde) beim zweiten Vamp geht es dann um den Schutz, dem Schutz für seinen ganzen Weg. Schutz, Schutz, Schutz. Man erhält Schutz vom Turm. (Für) meine Familie, man erhält Erlösung vom Turm und plötzlich gibt es Schutz für die eigene Familie, eine weitere Familie (deine Familie) für den Bruder, für die Schwester, für den Vater, die Mutter, für die Kinder und seine eigenen Kinder. Und alle erhalten den Schutz für jeweils ihren individuellen Weg. Aber offensichtlich ist man mit der Bitte, dass Jesus einen Zaun bildet nicht alleine. Vielmehr soll der Zaun auch als Zusammenhalt wirken und eben noch umfassender beschützen. Es soll vorallem Jesus einen beschützen, denn durch ihn wirkt der Schutz Gottes auf einen.

Joe Cocker – Hintergründe zum Titel „Take me Home“

Auch beim Freiburg Gospel Choir ist ein ausgeprägtes Saxophonsolo in dem Titel enthalten. Vielleicht ist das sogar ein Grund warum der Saxophonist einmal äußerte, dass er einen Titel von Dorinda Clark Cole nicht spielen wolle sondern „Take me home“ als Konzerttitel haben wolle.

http://www.youtube.com/watch?v=aKt1qCekdyo

Es geht darum, dass man dasteht vielleicht sogar gut sichtbar und voreinem ein Fluss liegt. Ein Fluss bei dem man das andere Ufer nicht erlangt. In der Bibel wird damit der Jordan gemeint sein. Jordan Man kann sich allerdings auch in die Zeit versetzen in der dieser Song entstanden sein könnte oder an die dieser Gospel anlehnt. Man stelle sich Sklaven vor, die auf einer Plantage am Missisippi arbeiten. Sie stehen am Ufer des Flusses und stellen fest „mensch der Fluss ist ja so breit, wir werden nie auf die andere Seite kommen“. Und siehe da plötzlich gibt es da eine Brücke, eine Brücke die einen das Wasser überqueren lässt. Im Alten Testament kann man sich jetzt an die Stelle im Mosebuch erinnert fühlen wo von der Teilung des Roten Meeres die Rede ist. Gut über das Rote Meer wird es nie eine Brücke geben, das ist einfach eine zu große Distanz zu überbrücken und von den Kosten her zu teuer. Teilung Rote Meer In der Bibel schaffen es die Israeliten trockenen Fußes durch das Meer laufen zu können. Versetzt in die Sklavenzeit kann es tatsächlich sein, dass plötzlich einer von denen eine Brücke über den Missisippi gefunden hat oder auch die entsprechende Vernetzung der Sklaven, die einem Überquerungsmöglichkeiten für den Missisippi bot. Jedenfalls war das für den Sklaven so gigantisch schön solch eine Brücke zu sehen. Er beschreibt dieses Erlebnis, dass die Brücke wie ein Regenbogen gewirkt hatte, also was extrem schönes. Gleichzeitig erinnert er sich an die Sache mit dem „verlorenen Sohn“. verlorener Sohn Die Geschichte vom „verlorenen Sohn“ wird Gott benutzt haben, um zu zeigen, dass man sich durchaus auch mal abwenden kann, dass Gott aber immer da ist, wenn man doch mal wieder zu ihm zurückkehren möchte. Und genauso ist es in dem Song, es wird genau auf diese Möglichkeit gewartet, denn man ist fest im Glauben, dass diese Brücke entstehen wird und man wie der verlorene Sohn vom Herrn zurückgeholt wird oder einem jedenfalls die Möglichkeit geboten wird von sich aus wieder zum Herrn zu finden. Und der Suchende sagt sich, wenn Gott mich liebt, dann wird er mir auch den Weg ebnen zu ihm zu gelangen. Man kann es auch so sehen, dass es ein Sklave war, der permanent ausgepeitsch wurde und sich sagt, ich bin gerne bereit zu sterben. Denn wenn ich gestorben bin, dann bin ich dem Herrn nahe und kann mir sicher sein, dass es keinen bösen Plantagenbesitzer geben wird, der mir noch was antun kann.

Tramaine Hawkins – Hintergründe zum Titel „Don’t wait till the battle is over“

Man könnte sich erst einmal an die Schlacht von Jericho erinnert fühlen.

Gemeint ist allerdings die Schlacht, die sich durchaus in unseren Köpfen abspielen kann. „Warte nicht bis die Schlacht vorbei ist sondern sprich es aus“. Kurz und knapp, es bringt nichts, wenn Du Deinen Frusst in Dich hineinfrisst sondern Du sollst dich dem Stellen und schauen, dass an dem Problem gearbeitet werden kann, einen Konflikt gemeinsam lösen. Du kannst jetzt noch nicht ausmachen wie es enden wird, aber Du kannst sicher sein, dass Du dabei gewinnen wirst. Wenn Du praktisch ausgepowert bist und Du praktisch nicht mehr an Dich glaubst, Du dich vielleicht sogar schon längst aufgegeben hast. Geb dich nicht auf sondern halte Deinen Kopf oben, denn die Lösung für Deine Probleme ist zum greifen nahe. Und wenn Deine „Hirnschlacht“ vorüber ist, dann wirst Du rufen „Halleluja“. Frei nach dem Motto „Hey, geil – ich hab es geschafft“.

Die weiteren Teile des Songs sagen in etwa das Selbe aus. Es ist von nicht mehr Abtauchen die Rede, Es ist die Rede, dass nicht mehr geschrien wird und all das wird der Fall sein, wenn Du den Kampf mit Dir selbst gemeistert hast.

Gaither Vocal Band – Hintergründe zum Titel „John the revolator“

Inhaltlich könnte es in dem Titel „John the revolator“ mit der Wandlung vom Saulus zum Paulus zu tun haben. Vorstellbar, dass solch eine Sinneswandlung auch bei Johannes dem Täufer stattfand.

Bekehrung

Auf seinen vielen Reisen kam er (in dem Fall Paulus) auch auf die griechische Insel Patmos. Leider wurde mir die Passage „a man was caste one day“ nicht richtig übersetzt. Vielmehr entspricht es etwa folgender Passage in Thessalonicher 1, dass so ein Mann vermutlich dort gestrandet ist. Man versteht den Zusammenhang hier besser, wenn man die nachfolgende Zeile noch mitübersetzt. Als er nämlich dort zurückgelassen wurde, um zu sterben begann er zu beten. Nun kam der heilige Geist zu ihm herab. Und die Glaubenskraft befiel ihn. So dass er anfing all das was er gesehen hatte schriftlich festzuhalten.

Patmos

Patmos ist heute eine Insel im ägäischen Meer in relativer Nachbarschaft zur Insel Naxos. Sie ist inzwischen ein bisschen besiedelt und hat auf der Anhöhe eine größere Burganlage.

Johannes der Täufer sah Jerusalem als er wieder zur Besinnung kam. Es ist nicht anzunehmen, dass er irgendwie einen Berg hinunter gekommen ist.

Und als er sich umschaute entdeckte er Füße, die aussahen als ob sie aus Bronce wären und Augen, die wie Feuer wirkten. Bei den Füßen wird vermutlich an Matthäus 10:14 angeknüpft in dem davon gesprochen wird, dass wenn keiner einem zuhören möchte man die Stadt verlassen sollte und den Staub von seinen Füßen abschütteln solle. Und es könnte damit gemeint sein, dass wegen des Staubes die Füße schon ganz broncehaft wirken und aus den feurigen Augen abzulesen ist, dass man verflucht wird. Er hörte eine Stimme sagen „hey Du da unten, komm doch einfach zu mir rauf“. Und dort (oben) schrieb er von der Stadt Gottes.

Mal abgesehen von dem Gospel, vielleicht ist es auch interessant wer „Johannes der Täufer“ wirklich gewesen sein könnte. Bibel-TV hatte zu dem Thema mal ein Interview geführt.

Dorothy Norwood – Hintergründe zum Titel „Shake the devil off“

Nach dem Titel brauch es immer erst mal eine kurze Phase, um sein Gleichgewichtsorgan wieder zu Erden. Jedenfalls bei mir ist es so, dass ich mich von Kopf bis Fuß bei diesem Titel durchrüttele. Aber wenn man den Inhalt verstanden hat ist dieses auch nachvollziehbar. Die Choreografie zu dem Titel haben wir im Chor von einem Video abgeschaut wo der Titel von einem farbigen Kinderchor gesungen wird. Wir machen es nicht 1 : 1 nach, aber weitgehend.

http://www.youtube.com/watch?v=Z0wA-vxY1SE

„Shake the devil off“ heisst ja nichts anderes als „schüttele den Teufel ab“ oder „entledige Dich des Teufels“. Und dieser Apell wiederholt ganz oft.
Dem Teufel gibt man zu verstehen, dass man ihn rügt „say that I rebuke you“ bei Dich ist hierbei der Teufel gemeint. Und das ganz im Sinne von Jesus.

Vers:
Lassen Sie ihn nicht reiten,
Er (der Teufel) könnte meinen einfach weitermachen zu können,
Lasse ihn nicht Dich unten halten (im Sinne von runterziehen),
Erde Dich selbst / sei standhaft
Wenn er draußen ist versucht er wieder einzudringen
Wen kann er verschlingen
Aber Du musst ihn rügen
Rüttele Ihn irgendwie ab!

Der Beginn wiederholt sich, allerdings kommt nun mit rein, dass sich offensichtlich der Teufel unter Deinen Füßen befindet.

Kirk Franklin – Hintergründe zum Titel „Brighter day“

Zum besseren Verständnis habe ich mal die Lyrik des Titels „Brighter day“ von Kirk Franklin genommen und frei übersetzt. So hoffe ich, dass der Inhalt des Titels verständlicher wird.

Wenn ich meine Augen schließe und an Dich denke. Und vorallem nochmal über all die Dinge rekapituliere, die Du tuest. Dann ergeben für mich die ganzen Dinge einen Sinn und ohne diese kann ich mir ein Leben nicht vorstellen. Es ist wie das Paradies, gerade jetzt wo ich weis, das es der Wirklichkeit entspricht. Was Du vorallem in Bezug auf Golgatha tats, bring mich dazu, dass ich es noch mehr liebe.

Anmerkung: Wenn ich Calvary mal durch den Babelfisch jage kommt Kavalerienberg raus. Das ergibt für mich hier aber keinen Sinn. Nach meinem Verständnis ist eine Kavalerie ein Heer an Soldaten und daher bringe ich es in Bezug auf die Schlacht bei Jericho bzw. den dortigen Einsatz von Trompeten und anderen Krachmachern. Allerdings die Schlacht ist nicht gemeint sondern der Bezug kommt aus dem Lateinischen und nimmt Bezug auf Golgatha, dem Ort wo Jesus gestorben ist.

Ich wusste nie, dass ich (mal) so glücklich sein könnte.
Und ich wusste nie, dass ich so sicher sein würde.
Wegen Deiner (und zwar die von Gott) Liebe hat das Leben plötzlich eine völlig neue Bedeutung für mich gewonnen.
Es wird ein hellerer Tag, hellerer Tag sein.

(Ich) dachte nie, dass ich wieder lächeln würde
(Ich) dachte nie, dass die dunklen Wolken mal verschwinden würden
(Ich) dachte nie, dass ich (mal) einen Freund haben würde
Das würde mir Halt geben und es würde mich auch nie mehr verlassen.
Jesus ist für mich mein ein und alles
Das einzige, das mein Herz singen lässt (Herz, singen)
Jetzt weiß ich, was reale Liebe ist und hoffentlich für mich immer andauert

Nichts kann mit jener Freude verglichen werden, die ich von Dir erhalte
Und es ist ein ewiges Liebesverhältnis
Jesus mein Leben er ist nie der Selbe
Ich fand jemand, das sich wirklich (für mich) interessiert!

Donnie McCurkin – Hintergründe zum Titel „Carribean Medley“

Es ist ein gewaltiger Latinorhythmus in diesem Titel von Donnie McClurkin, der im letzten Jahr bereits für einen ordentlichen Push im Puplikum gesorgt hat.

http://www.youtube.com/watch?v=hxDGZQ4_EOc&feature=related

„I’ve got my mind made up and I won’t turn back, because I want to see my jesus some day“. Dies ist sogar der Refrain mit dem der Titel beginnt. Er besagt, dass ich mich plötzlich erinnern konnte und es war eine so tolle Erinnerung, so dass ich nicht mehr zurück möchte. Der Grund eines Tages möchte ich meinem Jesus begegnen. Es wird sich von der Welt verabschiedet und geäußert, dass man nicht mehr mit dieser zusammen sein möchte. „Tschüss Freunden und Sünden“ so das ist jetzt erledigt, alles beide wird jetzt nicht mehr benötigt. Und es wird geäußert, dass man sich erinnert hat und nun Gottes Weg gehen möchte und zwar den Rest von seinem Leben lang. „Born, born, born again – thanks god I’m born again“. Vielen Dank Gott, dass ich jetzt wiedergeboren bin und vielleicht sogar jetzt die Möglichkeit habe anders zu leben als zuvor. So könnte man sich die Äußerung, dass man Gott für die Wiedergeburt dankt, interpretieren. Dass man am Wasser geboren wurde kann vielleicht mit dem Jordan und den früheren Taufpraktiken von Johannes dem Täufer zusammenhängen, der Gläubige in den Wassern des Jordans getauft hatte. Bei den Baptisten spielt Johannes immer noch eine große Rolle. Es ist dort immer von „John the baptist“ die Rede und die Baptisten praktizieren die Erwachsenentaufe in dem die Anhänger bei der Taufe komplett untergetaucht werden. Sie verbinden damit, dass man nun gereinigt ist und den Glauben voll ausleben kann. „Spirit in the blood“ mag vielleicht in Kombination mit der Komplettaufe zu verstehen sein, man ist von dem Glauben elektrisiert man hat den Geist im Blut und dankt nun Gott, dass man wiedergeboren wurde.

„Im under the rock“ heisst nicht. Schön, ich bin gesteinigt worden. Rock steht hier für Fels und damit für Petrus. Häufig wird Petrus als Fels bezeichnet und es gibt auch den Ausdruck „Der Fels in der Brandung“. Der Fels ist höher als ich bin sagt damit aus, dass Petrus immer über einem steht und auf einen schaut. Gleichzeit versteht man es auch, dass mein großer Herr mich beschützt und man sich immer noch unter dem schützenden Fels befindet. Dass man diese Tatsache nun Tieren erzählen soll ist für mich direkt nicht verständlich. Ich meine da vielmehr, dass man es einfach weitersagen soll, dass es da jemanden gibt, der einen beschützt und zwar ganz selbstlos. „Der Name Jesus ist so süß“ vermutlich heisst es nicht mehr als schlicht „Jesus ist ein toller Mensch“. Und dabei soll ich von der Kraft ergriffen werden.

Bei dem Satz „Fire, fire,.. fire fall on me“ ist das Pfingsfeuer gemeint. An dem Pfingstag wurde es möglich, dass sich die Jünger verständlich machen konnten, denn die Menschen verstanden plötzlich alle Sprachen. Es ist auch von Zungen die Rede. Und damit versteht man jetzt, dass das Feuer auf einen Fallen soll. Man soll die Kraft des heiligen Geistes aufnehmen können und vielleicht selbst dadurch pulsiert werden.